
Gräfin und
Graf von Ehrenberg
Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung
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- was uns wichtig ist | Haraldbahrvonehrenbe
Green Fields Scott Holmes / www.freemusicarchive.org 00:00 / 02:32 Was uns wichtig ist ... Unser besonderer Dank geht an die nachfolgend genannten und ev. ungenannten Text- und Bild-Autoren, sowie Unterstützer mit Informationen und Hinweisen aller Art. Ihre Arbeiten, oder die Kontaktaufnahmen zu uns, haben erst den geschichtlichen Rückblick, dem Anliegen dieser Homepage, möglich gemacht. Zur besseren Übersicht haben wir die Nachnamen alphabetisch geordnet. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, falls die Namensliste nicht vollständig ist, denn Sie haben es alle verdient, genannt zu werden. A Jens Andrasch, Gerhard Assert B Jörg Bachert, Reinhard Banse, Michael Baum, Elvira Beck, Heidrun Bernitt, Beate Besser, Karl Beyer, Reinhard Biallas, Rüdiger Birte, Valentin von Bismarck, Petra Bosse, Herbert Brand, Georg Brandes, Henning Brandes, Meinolf Brökelmann, Volker Bruse, Friedrich Büssow C Antje Callehn, Dr. Gerd Cramer D Prof. Dr. sc. Hans-Martin Deitl, Dr. rer. nat. Mathias Deutsch, Christian Dobisch, Sylvia Doehring, Gisela Donner, Micha Dreitausend, Werner Drewes, Jens Drewes, E Isa Ehrmann, Alexander Elsner F Ralf Feuersenger, Stadtsekretär Freerking, Ronald Freitag, Erich Freiwerth, Ralf Freyer, Badearzt Fricke, Martina Friedrich, Gerhard Fuhrmann G Werner Gallert, Dr. Gernot Gasser, Dr. Hans-Joachim Geffert, Nick Georgano, Werner Gericke, Daniela Giebelmann, Tobias Giebelmann, Andreas Glasse, Berginspektor Goebel, Ruth Goebel, Dr. Johannes Goeck, Walter Görgens, Wolfgang Gropengießer, Antje Groth, René Günther H Johannes Hahn, Klaus Hallmann, Jan Holm Hansen, Thorsten Hansen, Dr. Arndt Haubold, Anorte Haupt, Holger Haupt, Thomas Hein, Christa und Klaus-Peter Heinemann, Dr. Guido Heinrich, Ekkehard Heisig, Lieselotte Heller, Michael "Micky" Hennemann, Edith Henschel, Erhard Hentzschel, Gustav Hertel, Monika Hieke, Mathias Hille, Friedrich Wilhelm Hoffmann, Bernhard Hohmann, Heinrich Huke jun., Heinrich Huke sen., Dr. med. Wolfgang Hoepffner, Friedrich Hülße J Waltraut Jäger, Christian Jakobs K Petra Kalinowski, Sven Kalinowski, Susanne Kalisch, Ute Kenzler; Gustav G. Klemens, Dominik Klingenberg, Hans-Jürgen Koch, Olaf Koch, Petra Koch, Helmut Köbernik, Ronny Köhler, Christian Kolbe, Philipp Körner, Antje Kreuzberg, Frank Kruse, Ulrich Kubisch, Stephan Kühn, Bertold Kulas, Dr. Günter Kuntze, Dominik Kunze, Horst Kwapulinski L Annett Gerburg Lazay, Birgit Lehmann, Erich Lehmann, Sandra und Felix Leue, Carmen Lienig, Dr. Ernst Lindner, Marco Lindner, Harald Lins, Christine Logsch, Jörg Lustinetz, Frank Lüdicke, Jutta Lüthe M Friedrich Magnus, "Maschinist FeuerHansi", Eva Mariani, Britta Meldau, Adolf Müller N Claudia Naunapper, Torsten Neitzel, Otto Nilius P Stefan Paasche, Walter Paulen, Frank-Dieter Peyer, Andreas Pinkert, Herr Priesdorf R Michael Rademacher, Rüdiger Radicke, Peter Ragus, Lothar Rasper, Christa Ratteit, Katrin Reihs, Gordon Richter, Michael Rösner, Harald Rossa, Dirk Ruttke S Eveline Scherf, Gertrud Schernikau, Jutta Schmitz, Julia Schneider, Manuela Schnurre, Fritz Schönemann, Halwart Schrader, Burkhard Schröder, Saline Inspektor Schulte, Jürgen Alfred Schulz, Paul Schulz, Riklef von Schüssler, Morena Schütz, Holger Schwarz, Holger „Araneus“ Schwenzfeier, Sieglinde Seele, Kerstin Sens, Michael Smoch, Hermann Srb, Annegret und Peter Stankowski, Ekkehard Stehfest, Christian Sterner, Harald Strauß, Wolfgang Strauß, J. Sue T Renate Tack, Regina Thiede, Uwe Tierfelder, Otto Thinius, Dr. Stephan Töpel, Alena Turley, Carsten H. O. Tüngler V Mandy Voigt W Hans-Peter Wannewitz, Heinz Warnecke, Prof. A. Robert Weinberg, Werner Wickel, Angelika Will, Fred Will, Hans-Jürgen Wolf, Klaus Dieter Wolf, Christiane Wolff, „Olga von Wolga“, André Wulkow Z Roland Zander, Günter Zenker, Isa Zoch weitere Quellen denen wir Denkanstöße, Zitate und Textpassagen entnehmen konnten: Fachliteratur, Veröffentlichungen und Informationsmaterial verschiedener Herkunft z. B. Presse, Uni Magdeburg Internetseiten mit historischen Inhalten, Wikipedia, Kinowiki und Kinematograph, AK-Versandhandel Bartko-Reher OHG, die 'Interessengruppe Nahverkehr MD', Presseamt Schönebeck, Stadtverwaltung Schönebeck, Salzland-Museum Bad Salzelmen, Volksstimme Schönebeck, , iMUSEt Schönebeck, Elbufer Förderverein Schönebeck e. V., Druck und Verlag Fischer und Wittig Leipzig, konsum-fotocolor magdeburg, Ansichtskartenverlag G. Clemens, Bild und Heimat Verlag, Volkskunstverlag Reichenbach, Flohmarktfunde, Trinks- Postkarten Verlag, Diakonieverein Heimverbund Burghof e.V., "Patriotisches Volksblatt " (Calbesches Kreisblatt), Verlag und Klischees A. Jülich (Chemnitz), SWB Städtische Wohnungsbau GmbH, MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH, eigene und überlassene private Fotos, z.B. vom Fotografen Otto Nilius für die Innenaufnahmen der Villa Carlshall, wofür wir uns ganz herzlich bei seiner Tochter Waltraud Jäger und Frau Carmen Lienig für die Bilder vom Inventar der Villa bedanken. Die Liste ist bestimmt nicht vollständig. Wir bitten diesen Mangel zu entschuldigen und um Hinweise zur Korrektur der Liste. Verwendete Literatur: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Achtung, sehr wichtig: Bei Urheberrechts- oder Besitzansprüchen zu Text/Bild/Musik bitten wir dringend um eine Information über unsere Kontaktadresse. Zu finden am Ende der Themenleiste links. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Weitere interessante Websites zum Thema Schönebeck: www.verwaltungsgeschichte.de www.schoenebeck.de www.kirchbauverein-badsalzelmen.de www.flug-drohnen.de www.sconebeke.de www.sternwarte.de.vu
- Kirche "Johannes" | Haraldbahrvonehrenbe
Die Johannes - Kirche in Bad Salzelmen Stand 02.12.2025: 21 Fotos, 79 Aquarelle, bzw. Pastelle Auf der Westseite erfolgte am 29.August 1430 die Grundsteinlegung. Die Türme diensten im Kriegsfall sogar als Zufluchtsstätte. Nach fast 120 Jahren Bauunterbrechung wurden gegen 1550 die beiden Turmhauben aufgesetzt. Das Eingangsportal der Vorhalle ist in Backsteingotik errichtet worden und reich mit Reliefs und Heiligenfiguren verziert. Die Innenausstattung besteht auf Grund der langen Bauzeit aus Elementen der Spätgotik, der Renaissance und des Barock aus dem 17. Jahrhundert. Im Chorraum befindet sich der Hochaltar aus dem Jahr 1664 mit den lebensgroßen Figuren, z. B. Moses und Johannes dem Täufer. Er ist der Namensgeber der Kirche. Der Hochaltar mit dem Stadtwappen von Groß Salze und des Erzbischofs von Magdeburg sowie die Evangelisten-Figuren wurden von den Bildhauern Gießgaß aus Magdeburg, Schorigus aus Braunschweig und dem Kunstmaler Schröder aus Wittenberg geschaffen. Das Besondere für eine evangelische Kirche ist, dass es zwei Beichtstühle jeweils links und und rechts vom Altar gibt. So konnten zwei 'Sünder' gleichzeitig die Beichte ablegen. Prächtig verzierte Logen, Gestühl genannt, wurden 1680 für die adligen Magistrats- und Ratsherren eingebaut. Die darauf befindlichen Sprüche wiesen auf das Amt und die Würde der Inhaber hin. Die älteste der ehemals 4 Bronzeglocken wurde um 1275 gegossen, als es die Pfännerkirche noch gar nicht gab. Sie gehörte zum Geläut der Dorfkirche von Esterhusen. Nachdem diese Kirche Baufällig wurde, kam sie nach Groß-Salze. Ein Großteil der Inneneinrichtung der Spätgotischen Hallenkirche wurde bei einem Brand im Jahr 1635 wärend des Dreißigjährigen Krieges zerstört. Bis heute sind noch die beiden 'Schüleremporen' und das wertvolle Altar-Kruzifix von 1550 erhalten geblieben. Durch den Brand war nicht nur das Kirchendach, sondern auch die Holzkonstruktionen in den Türmen betroffen, so dass die Glocken herunterfielen. Das Satteldach konnte erst 1646 wiederaufgebaut werden. Die Neugestaltung erfolge nun in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Barockstil. Die Chorschranke entstand 1682 und ist ein Schnitzwerk von Tobias Wilhelmi aus Magdeburg. Erhalten geblieben sind Wappen und Totengedenktafeln (Epitaphien) der einflussreichen adligen Pfännerfamilien die sich für das Salzwerk und den Wohlstand der Stadt verdient gemacht haben. Die Familie von Esebeck verdient für die Ausgestaltung der Kirche besondere Erwähnung. Ebenso erwähnenswert ist die Barockkanzel. Sie wurde 1678 von dem Hallenser Bildhauer Maximilian Dreißigmark geschaffen. Der Fuß ist als Palmenwedel gestaltet, der Aufgang zeigt Bilder aus dem Leben Christi sowie Apostelfiguren als Märtyrer. Auf dem Schalldeckel steht ein Posaunenengel und eine Taube aus Symbol des Heiligen Geistes. Ein weiteres wertvolles Inventar der Johanneskirche ist ein Kruzifix aus dem Jahr um 1550. Es stand wahrscheinlich einmal auf dem Altar. Mit der Schaffung der Königlichen Saline ging die Salzgewinnung durch die Pfänner dem Ende entgegen. Die Saline produzierte das Salz kostengünstiger als die Pfänner. Damit verlor auch die 'Pfännerkirche' im mehr an Bedeutung und es begann der schleichende Verfall der Ausstattung. Die letzte umfassende Renovierung erfolgte im Jahr 1891. Die Orgel vom Orgelbauer Wilhelm Rühlmann wurde im Jahr 1914 eingebaut, Sie verfügt über 45 Register auf drei Manualen und Pedal. Mit kirchlichen und staatlichen Mittel begann seit 1981 ein umfassendes 'Wiederherstellungsprogramm' unter der heutigen Leitung das Kirchbauvereins Schönebeck-Salzelmen. 2002 wurde die Orgel von W. Sauer Orgelbau aus Frankfurt Oder restauriert. Über eine Besonderheit möchten wir gerne noch berichten. "Eine Chronik berichtet, dass die Türme doppelt so hoch werden sollten, höher als die des Magdeburger Doms . Aber der Erzbischof aus Magdeburg soll sein Veto eingelegt haben. Die Türme durften danach höchstens halb so hoch werden wie die der Bischofskathedrale. So blieben sie auch lange unvollendet und erst später (um 1550) setzte man die Renaissancespitzen auf. Die Türme erhielten so eine Höhe von 52 Meter. In den Pyramiden befinden sich zum Teil sehr gut erhaltene Räume der ehemaligen Türmerwohnung , die bis zum Jahre 1901 von einem Turmwächter besetzt war. Dort wurde inzwischen ein kleines Turmmuseum eingerichtet. Im Sommerhalbjahr finden regelmäßig Turmbesteigungen statt, in denen man vom 41 Meter hoch gelegenen Rundgang die Stadt besichtigen kann." Quellen: Joachim Freyer (Hrsg.): Kirchen des Landkreises Schönebeck. Calbe: Grafisches Centrum Cuno, 2004 Stadt Schönebeck (Hrsg.): 775 Jahre Schönebeck an der Elbe. Schönebeck: Druckerei Schlüter, 1997 Kreismuseum Schönebeck (Hrsg.): Baudenkmale im Kreis Schönebeck. Magdeburg: Druckerei Volksstimme Magdeburg, 1988 Wikipadia ~~~~~~~~~~ Datum unbekannt 1910 AK Michael Smoch 1920 1925 Datum unbekannt Quelle: Manuela Schnurre Quelle: Manuela Schnurre 01.08.2012 15.09.2016 07.03.2012 07.05.2012 offensichtlich stand hier auf dem freien Platz an der Kirche ein Haus 18.01.2012 18.09.2016 Gestühl von Esebeck-Böltzig 25.09.2016 ~~~~~~~~~~ Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Heinrich Huke jun., dass wir seine und die Aquarelle von seinem Vater Heinrich Huke sen. in unserer Homepage verwenden dürfen. Wir übernehmen die Bildbeschreibungen in der gleichen Schreibweise, so wie sie Heinrich Huke auf seinen Zeichnungen verwendet hat. Einige Bilder haben nur eine Nummer. Die Zahlenangaben hinter dem Titel beziehen sich auf das Jahr. 026 043 045 073 076 093 Grabenstr.m.Park1941 Kirch.v.Hof Pfännerstr.1942 Pfännerstr.1942 Rosmarinstr.1942 Rosmarinstr1943 Burg Schadeleben1961 Brunnenstr.1962 Salzelmen1962 Salzelmen1963 MORGENSTE:HOF64 Sorgestr.64 Markt 65 Solet.+Gradierw.1965 Salzelm.v.Hummelberg1965 von der Arche aus 1965 Joh.-Kirche v Teiles-G1966 Salzelmen1968 Sorgestr.68 Wilhelmstr.vMalzmf69 Malzmühlenfeld1969 Kirchstr.70 v.Malzmühlenfeld1971 Malzmühlenfeld1970 Salzelmen 1971 Joh.-Kirche1971 Salzelmen1971 Salzelmen1971a Salzelmen1971b Solet.+Gradierw.1972 Salzelmen 1972 Solet.+Gradierwerk1973 Siedehaus73 Joh.-Kirche1973 Pfaennerstr73 Kirche1973 Kirche1973a Bornstr.73 KukirolmitKirche1974 Salzelmen 1974 Salzelmen 1974a Jakobstr.75 Salzelmen 1975 Salzelmen1976 Bad Salzelmen1979 Burg Schadeleben 1980 Salzelmen vom Streitfeld aus gesehen 1980 Salzelmen 1980 Salzelmen 1980-1 Salzelmen1980-2 Salzelmen 1980-3 Salzelmen 1980-4 Heinrich Huke sen. hinterlies uns einen Kulturschatz mit seinen Zeichnungen und Gemälden. Durch die Detailtreue seiner Werke in verschiedenen Mal- und Zeichentechniken haben wir einen historisch korrekten Rückblick in die nahe Vergangenheit unserer Region. Wir möchten uns mit der Veröffentlichung seine Bilder stellvertretend für viele Schönebecker für sein Lebenswerk bedanken. Besonderen Dank möchten wir auch Herrn Heinrich Huke jun. aussprechen, dass wir auch seine Werke in unserer Homepage präsentieren dürfen. Pfaennerstra2001 (Pastell) Heinrich Huke jun. PfännerstNachts (Pastell) Heinrich Huke jun. Auf den nachfolgenden Bildern haben die Künstler keine Jahreszahlen ihrer Enstehung vermerkt. Bild39 Kirche Molkerei Kirche Kirche+Markt Luisenstrasse Pfännerturm Rosmarinstr. Rosmarinstr Rosmarinstr (Pastell) Heinrich Huke jun. Rosmarinstr.1 Heinrich Huke jun. 9711155aGutshof (Pastell) Heinrich Huke jun. Rosmarinstr. (Pastell) 1941 Heinrich Huke sen. Tränkeplatz Salzelmen SalzelmenmitKirche1 SalzelmenmitKirche SalzelmenmitKirche2 vom Krähenberg Zur Drogerie Hein ~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier:
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Harald Bahr von Ehrenberg: Fotos und Informationen zur Geschichte der Stadt Schönebeck und Umgebung Little Romance Dag Reinbott/www.terrasound.de 00:00 / 02:17 Unser Heimatort - Schönebeck an der Elbe Verschiedene Siegel und Symbole von Frohse, Groß-Salze und Schönebeck im Wandel der Zeit. Mit Stand vom 30.11.2025 wurde unsere Homepage 352.887 mal aufgerufen. Aktuell sind es 157 Themen und 7.129 Abbildungen als Fotos, Lithographien, Aquarelle und Zeichnungen, die wir Ihnen gerne auf unserer Homepage präsentieren möchten. Auf der Seite "Rückblick" listen wir die Länder auf, in denen unsere Homepage aufgerufen wurde. Doch zunächst, herzlichen Dank den treuen und neuen Besuchern dieser Homepage. Wir sind von der Resonanz überrascht und glücklich zugleich, da wir doch nur >Hobby-Historiker< sind. Es gibt bald wieder neue Themen. Wir haben Einiges in Arbeit. Das Sammeln der Informationen und Aufbereiten der zum Teil recht alten Fotos ist jedoch recht Zeitaufwendig. Über Feedback würden wir uns sehr freuen. Bitte nutzen Sie dazu den Button unsere Kontaktdaten am Ende der Themenleiste. Ihr Feedback ist für uns sehr wichtig, denn wir möchten wissen was Sie interessant, oder auch nicht sehenswert ist. Auch Hinweise auf falsche Datierungen, Örtlichkeiten, Begebenheiten usw., oder Schreibfehler, sind für uns sehr hilfreich. Ein Blick zurück: Damals hatten wir in Schönebeck und Umgebung eine vielfältige Industrie. Das Traktoren-, Dieselmotoren-, Sprengstoff-, Gummi- und das Heizkesselwerk um nur Einige der Großen zu nennen. Diverse Fabriken für Chemieerzeugnisse, Farben, Lacke, Motoren, Sport-Munition, Industrie-Emaille, Stahlbeton, Gusseisen, Stein- und Siedesalz, Haushaltswaren aller Art, Fahrzeuge für die Landwirtschaft und vieles mehr wurden hier hergestellt. Selbst für die Freunde des Gerstensaftes gab es nicht nur eine Brauerei. Es hieß, dass Schönebeck die zweitgrößte Industrie-Kreisstadt der DDR war und einen der größten Binnenhäfen unterhielt. Das waren die Häfen Schönebeck/Frohse, früher die von dem Spediteur und Schiffseigner Oskar Wanckel und seine Söhnen Wolfgang und Eberhard. Dann gab es nach dem 2. Weltkrieg auch eine Niederlassung in Hamburg und vielleicht auch noch an anderen Orten. Leider haben wir dazu keine Informationen und niemand aus der Familie Wanckel hat eine Kontaktaufnahme mit uns versucht. Aber vielleicht geschehen doch noch Wunder... Doch nun ein anderes Thema. Von einigen Fabriken gibt es heute nicht einmal mehr die Ruinen. Es wurde auch viel Neues und Schönes geschaffen und wir sind voller Zuversicht, dass die positive Entwicklung weiter geht. Neue Themen sind auch bei uns immer in Vorbereitung, dauert aber auch meistens ein bisschen sehr lange... Dann das größte Problem. Laut unserem Serverprovider haben wir die Maximalanzahl der Seiten erreicht. Das heist, wie müssen vorhandene Themen löschen um neue Beiträge zu gestalten. Das wäre für die Vielfalt unserer Themen ein großer Verlust. Hoffentlich gibt es eine bessere Lösung. Wir freuen uns, wenn Sie immer wieder einmal hereinschauen. Selbst lange eingestellte Beiträge werden durch neue Bilder ohne weitere Ankündigung erweitert. Wir empfehlen: Einfach noch einmal durchstöbern. Bitte nehmen Sie sich einen kleinen Moment Zeit und schreiben Sie uns ein paar Zeilen über den Button "unsere Kontaktdaten". Dort finden Sie einen Hinweis ob Ihr Eintrag veröffentlicht werden soll, oder nur für uns als Nachricht gedacht ist. Brigitte und Harald von Ehrenberg Hier leben wir. Das ist Deutschland, Schönebeck/Elbe in Sachsen Anhalt Unsere Heimatstadt. Sichthöhe 7,36 km
- Adelsfamilien in Groß Salze | Haraldbahrvonehrenbe
Die Adelsfamilien von Groß Salze... Stand 20.08.2024: 7 Foto ... sind in einigen Fällen die Namensgeber von Straßen im jetzigen Schönebeck / Salzelmen geworden. Doch wer waren sie? Dank den Recherchen von Herrn Dr. Joachim Geffert können wir hier die Verdienste der Herren von Baumhauer, von Böltzig, von Esebeck, von Geyer, von Pfuel, von Schneidewind, von Welchhausen und von Wüstenhoff aufzeichnen. Sie waren alle zu unterschiedlichen Zeiten und Abständen in der Kommunalpolitik von Groß Salze und Elmen tätig. Einige ihrer Porträts befinden sich im Salzlandmuseum in Bad Salzelmen. Die Namensgeber der Baumhauerstraße: - A. Bomhauer (Baumhauer) (1353 Ratsherr) - Hermann von Baumhauer (1436 Ratsherr / 1449 Kämmerer / 1475 Ratsherr) - Hans von Baumhauer (1503 Kämmerer) - Hermann von Baumhauer (1525 Ratsherr / 1561 Kämmerer) - Hermann von Baumhauer (1584 Ratsherr / 1594 Kämmerer / 1608 Bürgermeister) "Ein Verbindungsweg zwischen der Welchhausen- und der Leipziger Straße, der mit seiner Benennung an die Zeit der Pfänner Geschlechter in der Salzstadt erinnert. Durch Jahrhunderte hat die Familie Baumhauer hier ihren Sitz gehabt. Ihre Angehörigen wirkten für die Interessen der Stadt, und ebenso galt ihre Fürsorge den Alten und Schwachen. So erzählen die vergilbten Blätter von Schenkungen, die den hiesigen Hospitälern von den Baumhauers einst gemacht worden sind. Für das Hospital zum heiligen Geist oder auch das St.-Spiritus-Hospital genannt, ist von der genannten Pfännerfamilie verschiedentlich gestiftet worden. So ist da die Rede von Matthias Baumhauer „Blutgeld“. Das hört sich vorerst befremdend an, findet aber schließlich eine recht harmlose Deutung. Es hat sich hierbei anscheinend um den in Bargeld verwandelten Fleisch- oder Blutzehnt gehandelt, der von dem zur Wirtschaft gehörendem Vieh abgegeben wurde. Bekanntlich haben sich die Solgutsbesitzer damals ebenso eifrig der Landwirtschaft zugewendet. Zum Gedenken trägt nun jene stille Straße ihren Namen." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Böltzigstraße: - Baltzer von Böltzig (1633 Ratsherr /1639 Kämmerer / 1641 Bürgermeister) - Andreas Dietrich von Böltzig (1641 Ratsherr / 1666 Kämmerer / 1674 Bürgermeister / 1699 Bürgermeister) - Hans Dietrich von Böltzig (1675 Bürgermeister) - Christoph Rudolf von Böltzig (1683 Ratsherr) - Andreas Friedrich von Böltzig (1697 Ratsherr / 1715 Kämmerer) - Ludwig Dietrich von Böltzig (1705 Bürgermeister) - Karl Friedrich von Böltzig (1740 Ratsherr / 1749 Consul) - Ferdinand Johann Rudolf von Böltzig (1749 Ratsherr) "Der Name dieser Straße gegenüber dem Gelände der Arbeitsanstalt hält die Erinnerung an eine alte Groß-Salzer Pfännerfamilie wach. Über dem Haupteingang der Burg Schadeleben, wie sie noch heute im Volksmunde heißt, befindet sich eine Inschrift: „Rosamunde Luise verwitwete v. Böltzig geb. v. Förder hat diesen Rittersitz Haus Schadeleben anno 1737 erkauft“ Das Doppelwappen beider Familien umschließt die Inschrift. Das war vor 200 Jahren, als hier noch der Adel herrschte. Auch an dem Herrenhaus des „Blauen Hofes“ finden sich diese Geschlechternamen Andreas Friedrich v. Böltzig und Frau Luise Rosamunde geb. v. Förder erbauten um das Jahr 1700 diesen Edelhof, der damals als der Stattlichste in Groß-Salze galt. Später erwarb dann Frau v. Böltzig Haus Schadeleben als Witwensitz. Es war einmal... In der Nachbarschaft der Edelmannstraße hat sich früher das Böltzigsche Herrenhaus befunden. Die Solgutsbesitzer betrieben dazumal auch Landwirtschaft. So wurden als erste Bauten außerhalb der Stadtmauern die zu dem Gutshof gehörigen Drescherhäuser angelegt, und zwar auf dem Gelände der jetzigen Böltzigstraße. Früher hat es hier allerdings ganz anders ausgesehen. Wo man jetzt von gepflegtem Promenadenweg aus auf den Gebäudekomplex der „Burg“ sehen kann, zeigte sich einstmals das typische Gepräge mittelalterlicher Befestigung. Hier befand sich der Stadtwall von Groß-Salze. Der durch dieses Gelände sich schlängelnde Graben wurde allmählich zum Sumpf. Um seine Planierungen ebenso um die Kultivierung bzw. Bepflanzung des Stadtwalls ist manche langwierige Unterhaltung geführt worden. Bis endlich laut eines Vertrages zwischen dem Groß-Salzer Magistrat und der Arbeitsanstalt die Sache in Angriff genommen werden konnte. Vor ungefähr 70 Jahren erfolgte endlich die Anlage des Promenadenweges auf dem Stadtwall, woran sich eine Anpflanzung von Akazienreihen schloss. Das war der Anfang zu der heutigen Böltzigstraße. Ein Zeuge der Vergangenheit aber erhielt sich hier inmitten alles Neuen: die alte Groß-Salzer Stadtmauer! Es ist noch ein stattliches Stück des grauen Gemäuers zu sehen, dort wo sich in den weiten Gartenanlagen der Arbeitsanstalt die Baumblüten herrlich entfaltet haben in all ihrer frühlingshaften Schönheit. Dazu ist das blühende Strauchwerk am Adolf-Hitler-Platz als eine rechte Freude für Auge und Gemüt. Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Esebeckstraße: - Burchard von Esebeck (1504 Kämmerer / 1510 Bürgermeister / 1516 Bürgermeister) - Hans von Esebeck (1521 Ratsherr) - Burchard von Esebeck (1530 Ratsherr) - Hans von Esebeck (1550 Ratsherr / 1560 Bürgermeister) - Burchard von Esebeck (1568 Ratsherr / 1580 Kämmerer /1587 Bürgermeister / 1597 Bürgermeister) - Hans von Esebeck (1575 Bürgermeister) - Burchard von Esebeck (1625 Ratsherr / 1637 Kämmerer /1643 Bürgermeister / 1666 Bürgermeister) - Hans Asmus von Esebeck * (1655 Ratsherr / 1667 Kämmerer) - Burchard Ludwig von Esebeck (1669 Ratsherr / 1681 Kämmerer / 1685 Bürgermeister) "In der Gegend um die Hindenburgstraße (später Leipziger Straße genannt) baute sich im freien Felde nach und nach eine stattliche Siedlung auf. Ganze Häuserblocks entstanden dort, wo ein gesundes Wohnen gewährleistet ist. Einer der hier neu angelegten Straßen aber gab man einen Namen voll altbewährtes Klanges, um Jahrhunderte zurückgreifend: Esebeckstraße. Sie erhält das ehrende Gedächtnis an einen unerschrockenen Mann, der in den Notzeiten des Dreißigjährigen Krieges mit selbstloser Hingabe sich für das Geschick seiner Vaterstadt einsetzte. Als Bürgermeister von Groß-Salze hat Joachim Friedrich von Esebeck eine schwere Verantwortung zu tragen gehabt. Es war im Jahre 1625, als jenes unheilvollen Krieges ganze Last über die Salzstadt hereinbrach. Feindliche Truppen eroberten unter Führung des Obersten Altringer den Ort. Als die von ihm geforderte Summe nicht gleich zu beschaffen war, ließ er kurzerhand den „adligen Rat“ auf dem Rathaus einsperren. Da erbat sich v. Esebeck die Erlaubnis, nach Hause gehen zu dürfen, um Geld zu holen. Er zahlte darauf aus seinen Mitteln 1000 Taler an die Feinde und rettete somit die Ratsherren aus ihrer schmachvollen Lage. Sechs Jahre später traf diesen edlen Mann ein hartes Geschick. Tilly ließ dessen sämtliche Güter beschlagnahmen. Es verlautete nichts Genaues, weshalb Friedrich von Esebeck eine derartige Straffe auferlegt worden ist. Dunkel waren eben diese Zeiten, die die Vorfahren einst vor 300 Jahren durchlebten. Es sei noch erwähnt, dass das Geschlecht von Esebeck überhaupt eng mit der Geschichte der alten Pfännerstadt verbunden gewesen ist. So meldete der Chronist, dass in den Apriltagen des Jahres 1650 der Große Kurfürst, der zur Entgegennahme der Eventualhuldigung nach Groß-Salze gekommen war, Aufenthalt im Hause des regierenden Bürgermeisters Burchard v. Esebeck nahm. Das war das stattliche Gebäude an der Edelmannstraße, wo sich später die Gastwirtschaft „Zum goldenen Stern“ befunden hat. Jetzt dient dieses Haus noch Wohnzwecken." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Geyerstraße: - Valtin Gier (von Geyer) (1516 Ratsherr) - Heinrich Gier (von Geyer) (1535 Kämmerer / 1547 Bürgermeister / 1552 Bürgermeister) - Hans Gier (von Geyer) (1574 Ratsherr / 1582 Kämmerer) - Valtin Gier (von Geyer) (1576 Ratsherr / 1590 Kämmerer / 1599 Bürgermeister) - Carl von Geyer (1611 Ratsherr / 1618 Kämmerer / 1627 Kämmerer) - Karl Dietrich von Geyer * (1649 Ratsherr / 1655 Kämmerer) - Hans Ludwig von Geyer (1682 Ratsherr / 1687 Kämmerer) - Rudolf Friedrich von Geyer (1714 Ratsherr) - Friedrich Rudolph von Geyer (1726 Kammerjunker) "Eine stille Straße, das Alltagsgepräge zeigend. Die meisten der hier Vorübergehenden Wissen es vielleicht nicht, dass die Benennung dieses Verbindungsweges zwischen der Gustav-Lehmann-Straße und der Magdeburger Straße einen Klang aus fernvergangener Zeit bedeutet. Sie hatten eine offene Hand, die angesehenen, wohlhabenden Pfännerherren hier einst in der alten Salzwirkerstadt. Und in dankbarem Gedenken gab man dieser Straße nun den Namen jenes Mannes, der sich hier durch besonders reiche Schenkungen ein bleibendes Gedächtnis schaffen durfte: Valtin von Geyer! Seine Sorgfalt galt vor allem der Kirche und Schule des heimatlichen Ortes. Ebenso setzte er für die Bedürftigen ein ansehnliches Legat aus. In rechter Würdigung seiner Verdienste ließ die Stadt Groß-Salze vor einer Reihe vor Jahren sein Grabmal da draußen auf dem alten Friedhof erneuern. Dieses befindet sich unweit des Eingangs an der nördlichen Seite und stellt die in Stein gemeißelte Bildnisse Valentin von Geyers und seiner Gemahlin Maria, geb. von Schierstedt, dar. Dazu eine Widmung. Ein Stück Heimatgeschichte bedeutet doch dieser alte Begräbnisplatz, gemahnend an jene, die vor uns den Erdenweg gingen. Vieles Gute durfte die Stiftung jenes mildtätigen Solgutsbesitzers wirken. Durch die Inflation nun geschwächt allerdings, steht es dennoch in den alten Akten der Salzstadt für immer geschrieben, was einst mit warmer Hand gegeben worden zum Wohle des Ganzen. Da draußen geht das Leben seinen Gang. Ihrer viele nehmen ihren Weg hier vorbei, wo eine alte Straße aus alten Zeiten mit ihrem Namen kündet." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Pfuelstraße: - Von 1663 - 1745 war die gesamte Stadt Groß Salze im Besitz der Familie von Pfuel - Von 1693 - 1724 besaßen sie auch das Rittergut Randau - Christoph von Pfuel (1569 Ratsherr / 1578 Kämmerer / 1584 Bürgermeister) - Adam Heinrich von Pfuel (1698 Ratsherr / 1712 Kämmerer) "... Ursprünglich kommt das uradelige Geschlecht wahrscheinlich aus dem Schwabengau , im heutigen Sachsen-Anhalt , wo sie südlich von Bernburg eine Burg als Lehen gehabt zu haben scheinen und als getreue Mannen im Gefolge der frühen Askanier genannt werden (...) Im Jahr 1215 erscheinen die Pfuel noch in Anhalt , mit Heinrich von Pfuel in einer Urkunde des Klosters Helfta . (...) Im heutigen Sachsen-Anhalt kam im 15. Jahrhundert Schloss Jerichow in den Besitz der Pfuel. 1654 kaufte Adam von Pfuel , seit 1641 Herr auf Helfta , den Ort Polleben , der bis 1803 im Besitz der Familie blieb. Durch Heirat gelangte 1641 das Kloster Helfta in den Besitz Georg Adam von Pfuhls. 1664 kamen Eisleben und Wimmelburg in den Besitz der Pfuel, 1680 Nedlitz . Die Klosteranlage Wimmelburg , in welcher die Pfuel Anfang des 18. Jahrhunderts das unmittelbar an die Kirche anschließende Herrenhaus errichten ließen, war von 1664 bis 1798 im Besitz der Pfuel, bis diese das Amt Oberamt Eisleben mit Wimmelburg an den kursächsischen Staat verkauften.[28] Von 1663 bis 1745 war Groß Salze in Pfuel’schem Besitz. Im 17. Jahrhundert kamen außerdem die Rittergüter Seeben und Muldenstein sowie Bischofrode , Großörner , und 1693 Bischofsstedt in den Besitz der Familie.[29] [30] Von 1693 bis 1724 das Rittergut Randau ,[31] von 1735 bis 1803 Osterholz ,[19] von 1746 bis 1780 das Rittergut Zerben . Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pfuel (In Auszügen) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Schneidewindstraße: - Johannes von Schnydewind (Schneidewind) (1412 Ratsherr) - Hans von Schnydewind (Schneidewind) (1423 Ratsherr / 1428 Bürgermeister) - Hans von Schnydewind (Schneidewind) (1445 Bürgermeister / 1478 Bürgermeister) - Hans von Schnydewind (Schneidewind) (1457 Ratsherr) - Cone von Schnydewind (Schneidewind) (1464 Kämmerer) - Hinric von Schnydewind (Schneidewind) (1493 Ratsherr) - Hans v. Schnydewind (Schneidewind) (1503 Ratsherr/1512 Kämmerer/1518-1540 Bürgermeister) - Valtin von Schnidewind (Schneidewind) (1525 Kämmerer) - Cone von Schnidewind (Schneidewind) (1526 Ratsherr) - Simon von Schneidewind (1540 Ratsherr) - Christoph von Schnydewind (Schneidewind (1549 Ratsherr / 1553-1571 Bürgermeister) - Ludwig von Schneidewind (1595 Ratsherr / 1610-1625 Bürgermeister) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Welchhausenstraße: - Albrecht Heinrich v. Welchhausen (1613-1678 Ratsherr/1647 Kämmerer/1648-1678 Bürgermeister/ Ausschussverordneter im Erzbistum Magdeburg) - Jobst Albrecht von Welchhausen (1688 Ratsherr / 1702 Kämmerer) - Albrecht Heinrich von Welchhausen (1694-1720 Ratsherr / 1740 Kämmerer) - Johann Albrecht von Welchhausen (1712-1743 Kämmerer) "Als zu Anfang des19. Jahrhunderts die Groß-Salzer Pfännerschaft sich nach hartem Christenkampf doch endlich genötigt sah, ihre sämtlichen Quoten an den Staat zu verkaufen, bedeutete dies das Ende einer Jahrhunderte langen stolzen Tradition. Vieles gute war von den alten Pfänner-Geschlechtern ausgegangen. In ihren Salzwerken haben ganze Generationen Brot und Arbeit gehabt, und auf den Edelhöfen herrschte patriarchischer Geist, der treue Dienstleistung gebührend anerkannte. Ebenso war für die Armen und Hilfsbedürftigen jederzeit gern gestiftet worden. Als die neue Zeit kam, die alten Glanz verblassen ließ, lösten verschiedene Pfännerfamilien die Verbindung mit der Salzstadt und zogen fort. Aber im dankbaren Gedenken an Gewesenes gab man in späterer Zeit einer Anzahl von Straßen die Namen hiesiger Adelsgeschlechter. Welchhausenstr! Es birgt sich in der Benennung dieses zwischen der Gustav-Lehmann- und der Magdeburger Straße befindlichen Weges ebenfalls solche Erinnerung an eine hier in der Salzwirkerstadt ansässig gewesene Pfännerfamilie." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namensgeber der Wüstenhoffstraße: - Hans von Wüstenhoff (1577 Ratsherr / 1589 Kämmerer / 1595 Bürgermeister) - Johann von Wüstenhoff (1589 Kämmerer / 1607 Bürgermeister) - Christoph von Wüstenhoff (1619 Ratsherr / 1631 Kämmerer) - Hieronimus von Wüstenhoff (1639 Ratsherr) - Andreas von Wüstenhoff (1642 Ratsherr) - Ernst Wilhelm von Wüstenhoff (1666 Ratsherr / 1669 Kämmerer) - Hans Ernst von Wüstenhoff (1688 Ratsherr) "Der Name eines alten Pfännergeschlechtes taucht auf, das von allen früher in Groß-Salze ansässig gewesen Adelsfamilien am längsten in der Salzstadt gewohnt hat. Noch heute leben Nachkommen jenes Geschlechtes, um dessen Namen reiches Erleben spielt. Die durch ihre Heirat mit einem französischen Offizier in der Geschichte der Salzstadt berühmt gewordene Minette von Schurff ging nach dem frühen Tode ihres Mannes, der 1812 in Russland fiel, eine zweite Ehe ein, und zwar mit einem Herrn von Wüstenhoff. Die durch die ergiebige Solegewinnung zu Wohlstand gelangten Pfännerherren legten ihre Kapitalien gern in ausgedehnten Maße in Aderläufen an und erwarben weite Flächen Landes in der Umgebung des Ortes. So durfte sich hier neben der Salzindustrie die Landwirtschaft ebenso günstig entwickeln, und der Betrieb auf den Edelhöfen gab vielen Menschen Lohn und Brot. Das Wüstenhoffsche Herrenhaus in der Edelmannstraße gehörte mit zu den ansehnlichsten Gebäuden der Salzstadt. ( In der Gegenwart befindet sich in diesem Grundstück u. a. eine Kohlenhandlung.) Die Familie von Wüstenhoff besaß auch um Felgeleben herum Ackerland. Der Chronist erzählt: Als im Jahre 1636 dieses Dorf zerstört worden war, erwarben die Bewohner zum Zwecke des Wiederaufbaues zwölf Morgen Land für 300 Taler von einem Herrn von Wüstenhoff in Groß-Salze. Auch der Acker, der den Ort auf der Südseite begrenzt, ist früher Eigentum des Herrn von Wüstenhoff gewesen. Natürlich sind die Angehörigen jenes Geschlechts auch im „Adligen Rat“ einst vertreten gewesen. Ein bleibendes Gedächtnis aber schuf sich diese Pfännerfamilie durch ihre Stiftungen für Unbemittelte in der Stadt. Da draußen auf dem alten Friedhof ist auch der, Name des alteingesessenen Geschlechtes zu finden. Hinter der Magdeburger Straße, inmitten einer Reihe von Gärten, baut sich eine neue Straße auf, der man den Namen der Wüstenhoffs verliehen hat. In Anbetracht des ausgedehnten landwirtschaftlichen Betriebes, den diese Familie einst geführt hat, soll diese Straße, die am freien Felde liegt, nun deren Namen tragen." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf dieser Seite nehmen wir nur Bezug auf einige Persönlichkeiten von Groß Salze und Elmen aus dem Mittelalter. Die Gemälde der adligen Herren befinden sich im Salzlandmuseum ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ausschnitt aus dem Puel-Epitaph in der Johanneskirche von Bad Salzelmen Quelle: Wikipedia 04.07.2016 von Wüstenhoff von Pfuel von Esebeck 1550-1606 Valtin von Geyer 1659-1707 Hans Ludwig von Geyer 1613-1678 Albrecht Heinrich von Welchhausen Leider haben wir im Moment keine weiteren Gemälde und Wappen der Namensgeber der Straßen in Salzelmen gefunden
- Rückblick | Haraldbahrvonehrenbe
Interne Auswertung Unsere Homepage wurde von dem Serverbetreiber Vistaprint aus den Niederlanden an den Serverbetreiber Vista Wix in die USA übergeleitet. Wir hatten ein viertel Jahr lang keinen Zugriff mehr auf unsere Homepage. Ohne unsere Einwilligung und Mitwirkung wurde das Design geändert und die Präsentationen hatten plötzlich unterschiedliche Formate. Wir mussten noch einmal von vorn anfangen. Und das Schlimmste war, dass alle statistischen Daten vor dem Januar 2024 verloren gegangen sind. (Das Server-Abo lief aber ohne Unterbrechung weiter) Zum Glück bietet uns der Server seit dem 06.01.2024 diese Traffic-Auswertung wieder an. Zwischen dem 06.01.2024 und dem 30.11.2025 wurde unsere Homepage in 96 Ländern aufgerufen. Die Anzahl der Aufrufe steht jeweils hinter den Ländernamen. A Ägypten: 3, Albanien: 33, Algerien: 3, Anguilla: 24, Argentinien: 4, Armenien: 1, Australien: 32 B Bangladesch: 1, Belarus (Weißrussland): 26, Belgien: 781, Bosnien Herzegowina: 2, Brasilien: 24, Britisch Virgin Islands: 2, Bulgarien: 6 C China: 6.291, Chile: 2, Columbien: 3 D Dänemark: 63, Deutschland: 116.002, Dominikanische: Republik: 1 E Ecuador: 15, El Salvador: 7, Estland: 2, Europa: Mobiltelefone ohne Länderkennung: 154 F Finnland: 426, Frankreich: 18.574 G Georgien: 2, Griechenland: 14, Großbritannien: 1.614 H Hongkong: 342 I Indien: 229, Indonesien: 93, Irak: 4, Iran: 17, Irland: 4.675, Island: 5, Israel: 1.464, Italien: 552 J Jamaika: 11, Japan: 318 K Kanada: 2.575, Kasachstan: 15, Kenia: 2, Kolumbien: 3, Kroatien: 4 L Lettland: 71, Lichtenstein: 1, Litauen: 97, Luxemburg: 19 M Malawi: 1, Malaysia: 88, Malediven: 7 Malta: 29, Marokko: 2, Mexiko: 256, Moldawien: 243, Montenegro: 1 N Namibia; 2, Neuseeland: 6, Niederlande: 5.080, Norwegen: 51 Ö Österreich: 229 P Pakistan: 4, Panama: 1, Philippinen: 4, Polen: 178, Portugal: 3 R Republik Moldau: 243, Réunion (Afrika): 1, Rumänien: 426, Russland: 3.599 S Saudi-Arabien (Arabische Emirate): 31, Schweden: 5.561, Schweiz: 392, Serbien: 1, Seychellen: 1, Singapur: 1.149, Slowakei: 4, Spanien: 2.456, Spitzbergen und Jan Mayen: 2, Sri Lanka: 1, Südafrika: 46, Surinam: 100 T Taiwan: 1, Tansania: 1, Thailand: 14, Trinidad Tobago: 1, Tschechien: 2.147, Tunesien: 3, Türkei: 73 U Ukraine: 948, Ungarn: 443, United Kingdom: 1.617, USA: 74.946, unbekanntes Land: 1 V Vietnam: 95 Z Zypern: 2
- Bahnbrückental Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe
Das Bahnbrückental in Schönebeck... Stand 26.11.2025: 67 Fotos ...ist ein markantes Bauwerk zwischen der Salzer- und der Friedrichstraße. An dieser Stelle treffen auch noch die Bahnhof- und die Köthener Straße aufeinander. Eine 1903 durchgeführte Verkehrszählung brachte ein erstaunliches Ergebnis. Zwischen 06:00 und 22:00 Uhr wechselten ca. 15.500 Personen die Straßenseite. Pferdefuhrwerke und Automobile kommen noch dazu. Eigentlich kein Problem, wenn da nicht eine Eisenbahnschranke dazwischen wäre, die im damals gemessenen Zeitraum rund viereinhalb Stunden zu war. Das Ergebnis führte zum Planungsbeginn zum Bau einer Eisenbahnunterführung. Baubeginn war das Jahr 1934. Die Verkehrsübergabe war am 15.09.1935. Bis dahin quälte sich der Verkehr über Umwege. Fußgänger wurden über eine Behelfsbrücke durch die Baustelle geschleust. Es dauerte nicht lange und der Volksmund nannte sie „Kamel-“und "Asthma-Brücke". 04.11.1893 Bahnunfall in der Höhe vom Schönebecker Güterbahnhof. Quelle Bernhard Hohmann 1900 Bahnunfall in der Höhe vom Hotel Astoria. Quelle: Tobias Giebelmann 1905 1906 1907 Pferdebahn Nr. 4 am Eingang zum Fußgängertunnel Friedrichstr. 1907 Pferdebahn Nr. 4 1907 Pferdebahn Nr. 5 am Eingang zum Fußgängertunnel Salzer Straße 1907 Pferdebahn Nr. 10 mit Gegenverkehr 1910 Eingang zum Fußgängertunnel wenn die Schranke geschlossen war 1910 Eingang zum Fußgängertunnel wenn die Schranke geschlossen war 1912 das Lastenfahrrad der königlichen Postboten 1915 Blick auf das Verwaltungsgebäude der Zündhütchen Fabrik Quelle: Stadtarchiv Schönebeck 1920er Jahre 1920er Jahre 1920er Jahre 1920er Jahre 1920er Jahre 1934 Bau der Eisenbahnunterführung Bauarbeiten wärend des laufenden Schienenverkehrs Quelle: Andrea Schöps provisorische Fußgängerbrücke wärend der Bauarbeiten Hier kann man schon unter der Brücke hindurchgehen Das sind die Schienen der ehemaligen Pferdebahn Das Foto entstand von ehemaligen Cafe Central an der Köthener Straße 15.09.1935 Ende 1930er - Anfang 1940er Jahre Nach dem Ende der Pferdebahn übernahm der Stadtbus des Fuhrunternehmers Erhard Semmler die Fahrten zwischen Schönebeck und Bad Salzelmen 1942 die Gleise der Pferdebahn sind noch vorhanden 14.02.2011 Blick von der Söker Straße 06.02.2012 26.01.2012 16.03.2012 05.07.2012 16.03.2012 Sperrung wegen Fahrradweg-Markierung 18.02.2019 Natürlich war die Straße schon viel früher fertig, aber ich hatte gerade meinen Fotoapparat dabei. ~~~~~~~~~~ 24.09.2014 08.12.2014 22.09.2020 Sperrung wegen der Straßen-Markierungen für den Fahrradweg in der Salzer Straße ~~~~~~~~~~ Durch den Aushub der Erde für die Unterführung der Eisenbahnbrücke, wurde der notwendige Platz für das Rondell am Hotel Landhaus Astoria geschaffen. Im Laufe der Jahre wurden die Räume für verschiedene Zwecke genutzt. Eng verbunden mit dem Begriff "Bahnbrückental" ist für die Einheimischen dieser Ort. Auf dem Dach der ehemals vielgeliebten "Fischbratküche" versammelten sich zu DDR-Zeiten am 1. Mai die Ehrengäste und Funktionäre aus Politik und Wirtschaft. Die Mitarbeiter der Betriebe, die Angehörigen der militärischen Einheiten, die Mitglieder der Vereine, die Schüler, Handwerker usw. zeigten alle zeigten stolz ihre Orden und staatlichen Auszeichnungen. Auf den Transparenten gelobten sie noch mehr zu arbeiten und jeden Plan überzuerfüllen usw. Das war halt die übliche sozialistischen Propaganda. Aber nach dem Umzug ging es zum gemütlichen Teil über. Die Camper verließen fluchtartig die Stadt, die Laubenpieper verschwanden in ihre Gärten und alle Gaststätten waren in Windeseile rammelvoll. Die beliebte "Fischbratküche" zu DDR-Zeiten und was daraus geworden ist ~~~~~~~~~~ Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen die gleiche Örtlichkeit aus den Jahren 1920 und 2019 ~~~~~~~~~~ Durch die Verlängerung der Söker Straße verwandelte sich das Bahnbrückental erneut zur Baustelle. Nun da alles wieder in Ordnung ist, können sich die Passanten an der virtuellen Ladenzeile der Graffitikünstler von "Strichcode" unter der Brücke erfreuen. Besonders habe ich mich gefreut, als sich im Oktober 2016 auch die gegenüber liegender Seite der Unterführung in ein Kunstwerk verwandelt hat. Ich möchte mich somit bei den Künstlern Thomas Lang, Gordon Motsch, Thomas Hildebrandt und Tobias Hildebrandt bedanken. Sie haben mir gezeigt was der Unterschied zwischen Graffiti-Schmiererei und Graffiti-Kunst ist. Danke ! 11.11.2013 11.11.2013 30.03.2015 ~~~~~~~~~~~~~~ Und jetzt Graffitikunst auf der anderen Straßenseite 20.10.2016 Die Vorbereitung und das fertige Bild 20.10.2016 Die drei Künstler 20.10.2016 22.11.2016 03.01.2023 Foto: Holger Araneus ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier Die Bahnunterführung "Bahnbrückental". Sichthöhe 534 m
- Es war einmal ... | Haraldbahrvonehrenbe
Marbel and Ivy Cousin Silas Black Hill / www.freemusicarchive.org 00:00 / 04:20 Es war einmal ... Hier beschreiben wir einige Schönebecker Firmen, die weit über die Landesgrenzen bekannt waren, z.B.: - Die größte Fahrradfabrik Europas "Welt-Rad". Aus ihr wurde die "Metall-Industrie Schönebeck AG, das Traktorenwerk SBK bis hin zur Landtechnik Schönebeck (Zu diesem Thema gehen wir hier anschließend näher ein.) - Das Heizkesselwerk NARAG (Fotos) - Die Melasse-Fabrik PROWIKO (Fotos) - Schleuderbeton (Foto) - Kunstharz, Lacke und Farben (Foto) Um einige zu nennen. Und mit der Treuhand kam das Ende. Mehr Informationen zu ehem. bedeutenden Schönebecker Unternehmen finden Sie unter dem Thema: Firmen-Logo, Reklame und Siegel Stand 26.11.2025: 97 Fotos 1885 gründeten die Unternehmer Hoyer & Glahn an der Friedrichstraße eine Firma, die sich ab 1897 Fahrradwerke „Weltrad “ nannte und ab 1900 "Metall-Industrie Schönebeck AG" Wir beginnen mit der Fahrradwerken "Weltrad" Einen Großteil der nachfolgenden Bilder hat uns Herr Bernhard Hohmann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. Werksgelände an der Friedrichstraße Stadtarchiv 08.24_Bl.908 AK Michael Smoch Überschrift 5 Anlass, Datum und Quelle unbekannt Das Verwaltungsgebäude in der Friedrichstraße um 1900 Das Direktorenzimmer Empfangszimmer Lohnabteilung Kasse Schreibzimmer Anlass für des Gruppenbild unbekannt Belegschaft Materiallager Rohrzieherei für die Rahmenproduktion Das "Kraftwerk" für den Antrieb der Transmissionsriemen Alle Drehbänke wurden über Transmissionsriemen angetrieben Schmiede Schleiferei Schweißerei Schmirgelei Stanzerei Vernickelung evtl. Reinigungsbecken Teile-Waschanlage Lakiererei Härterei Kleinteile-Montage Lager der Lakiererei In den Montagehallen werden die eintelnen Fahrradteile zusammengebaut Fahrradlenker-Montage Endmontage Präsentation der einzelnen Fahrradmodelle ~~~~~~~~~~ Wir kommen in das Jahr um 1900. Aus den Fahrradwerken der Unternehmer Glahn & Hoyer wurde die "Metall-Industrie Schönebeck AG". Die Fahrradprodunktion ging weiter. Verwaltungsgebäude und Firmengelände der "Metall-Industrie Schönebeck AG" in der Friedrichstraße. Der Schriftzug "Weltrad" am Giebel ist in der Zwischenzeit verschwunden. Die Skulptur auf dem Dach ist aber noch erhalten geblieben. Doch was stellt sie dar? Leider können wir das auf dem Bild nicht erkennen. Auf einer alten Ansichtkarte vom Schönebecker Marktplatz sehen wir eine Säule auf der eine Weltkugel mit einem Schriftzug thront. Im rechten Bild sehen wir ein Logo aus der damaligen Zeit auf dem ein Pärchen mit Fahrrädern die Erde umrunden. Vielleicht sah so die Skulptur auf dem Verwaltungsgebäude aus? Wer weiß, oder kann uns jemand bei der Lösung des Rätsels helfen? Messestand der Metall-Industrie AG 1906 in Leipzig. Es werden die Fahrräder, Motorräder und Automobile aus Schönebeck präsentiert Und hier noch 2 Fotos von Motorrädern die ebenfalls in der Firma 'Weltrad' hergestellt wurden. Quelle: Motoclub Forum Der Text lautet: "Die Fabrikate unseres Unternehmens verdanken ihren Weltruf ihrer technischen Vollkommenheit und erstklassigen präzisen Ausführun g, hervorgerufen durch vieljährige Praxis und Erfahrung. Es wird nicht allein auf die technische Vollkommenheit unserer Fabrikate, sondern auch auf deren Preiswürdigkeit der Größte Wert gelegt. Durch die serienweise Herstellung im eigen Werk, das mit den modernsten, maschinellen Einrichtungen ausgestattet ist, wird eine sehr große Leistungsfähigkeit in Qualität und Preis erzielt. Das Ergebnis der Spezialisierung unseres Betriebes ist es, daß dem Handel und Publikum unsere Fabrikate Fahrräder - Fahrradrahmen - Freilaufnaben zu vorteilhaften Preisen angeboten werden können. Über 1 Million Stückwurden seit dem Bestehen unseres Unternehmens abgesetzt, der jährliche Ansatz weist anhaltende Steigerung - infolge der Beliebtheit unserer Fabrikate - auf." Neue Illustrierte Zeitung 01. Juli 1941 1903 erweitert sich die Produktpalette. Neben der Fahrradproduktion werden jetzt Metallwaren, diverse Gussteile, Kinderwagen und sogar Musikautomaten gefertigt. Schon 2 Jahre später beginnt die Produktion von Motorrädern und Automobilen. Die elektromagnetische Zündung wird hier erfunden. Später erfolgte die Patentübernahme von dem Unternehmer Adam Opel. Das Jahr 1910 brachte eine weitere Revolution im Fahrradbau hervor. Das Walzen der Muffen, also die Hohlrohrverbindungen des Rahmens wurde erfunden und erstmalig das autogene Schweißen angewendet. Selbst im 2. Weltrieg kamen die Schönebecker Fahrräder in Einsatz. Die Fahrradproduktion endete 1948. Bis dahin wurden 2,5 Millionen Fahrräder hergestellt. Einige interessante Bemerkungen aus dem Bericht der General-Versammlung vom Freitag den 15. Dez. 1922. Gelobt wird im Rückblick auf die letzten 25 Geschäftsjahre, dass die Firmengründer Hoyer und Glahn aus bescheidenen Anfängen aus dem Sport-Artikel 'Fahrrad' einen Gebrauchsgegenstand gemacht haben. Der Preis sollte nicht höher als 10% des Jahreseinkommens eines Tagelöhners entsprechen. Unser Werk ist heute das größte produzierende Fahrrad-Unternehmen Europas. Die Produktionszeiten für ein Fahrrad betrugen 1904/05 > 19,5 Std., 1913/14 >12,25 Std., 1921/22 > 10,75 Std. Erfindung der Rücktrittbremse 1926 Metall-Industrie-Aktie über 500.- Reichsmark Durch den den 2. Weltkrieg und der massiven Geldentwertung brach auch der Absatz und somit der Gewinn ein. Alle Beriebe wurden auf Kriegsproduktion umgestellt. Wegen der Verschiebung des Frontverlaufes wurden die FAMO (Fahrzeug- und Motorenwerke-Werke) Breslau nach Schönebeck in die Junkerswerke verlegt. Dort wurden überwiegend Raupenschlepper, Zugmaschinen und Kettenfahrzeuge für den zivilen und militärischen Bedarf gebaut. Nach dem Kriegsende kam Schönebeck unter sowjetische Verwaltung. 1948 wurde durch Zusammschluss der Metall-Industrie AG (Weltrad) und FAMO das IFA-Schlepperwerk gegündet. Die Produktpalette beschränkte sich auf die Herstellung von Fahrrädern, Krankenfahrstühlen und Kinderwagen. Die Kinderwagenproduktion wurde nach einiger Zeit nach Zeitz verlegt, die Motorrad- und Automobilproduktion wurde nach 1945 komplett eingestellt. Der FAMO-Dieselraupenschlepper KS07 „Rübezahl“ im Traktorenwerk Schönebeck im Jahr 1948 Bundesarchiv, Bild183-S79103/Heinscher / CC-BY-SA 3.0 Bundesarchiv, Bild 183-23852-1690 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de 1948 Bundesarchiv_Bild_183-S79094%2C 1949 wird der Radschlepper 'Pionier' auf der Leipziger Frühjahrsmesse vorgestellt Bundesarchiv Bild 183-38423-0003 Foto: Weiß 19.Mai 1956 1955 erfolgt Umbenennung der Firma in 'Traktorenwerk Schönebeck' 1952 werden 30 Stück RS 08/15. und 1962 12.210 Traktoren hergestellt. Datum unbekannt. Fotos DeWiki Matti Blume - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0 Werbekatalog für den RS 09 Hier ist ein Exponat aus dem Spielzeugmuseum Aschersleben Die Ära der Radschlepper (RS...) endete um 1967. Die neuen Traktoren mit der Bezeichnung ZT... erschienen im völlig neuen Design und der Firmenname erhielt den Zusatz 'Landtechnik' Hier noch einige Informationen, die wir auf einer Schautafel an der ehemaligen Fabrikmauer gefunden haben. - Die Gesamtproduktion der Geräteträger belief sich von 1953-1971: 21.078 Stück, Zugtraktoren 1967-1990: 90.600 Stück und Feldhäcksler 1972-1995: 95.500 Stück. - 1959 erfolgte die Grundsteinlegung für das Traktorenwerk II auf dem ehemaligen Areal der Junkerswerke an der Barbyer Straße. - 1967 Beginn der Serienproduktion des schweren Traktors ZT 300. - 1972 Der ZT 303 verfügte jetzt über Allradantrieb. Gleichzeitig ging Feldhäcksler E 281 in Serie. - 1973 Umbenennung in Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt/Sachsen. - 1984 Steigerung der Häckslerproduktion auf 7.000 Stück. Hauptabnehmen ist die Sowjetunion. Nach der Wiedervereinigung änderten sich die Besitzverhältnisse und Namen des ehemaligen Traktorenwerkes Schönebeck. ab 01.05.1990 Landtechnik Schönebeck AG, 1993 Landtechnik Schlüter GmbH, 1995 Landtechnik Schönebeck GmbH Wir danken dem Grundstückseigentümer MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH für die Bewahrung dieses Zeugnisses Schönebecker Industriegeschichte. Da es eine Unmenge von Fotos gibt, die auch in der Regel Urheberrechtlich geschützt sind und wir die Quellen nicht immer ermitteln können, verzichten wir auf weitere Veröffentlichungen von Fotos zu diesem Thema. Wir möchten den interessierten Lesern gerne die Googlesuche nach >Radschlepper Schönebeck< empfehlen, oder kopieren Sie einfach den einen oder anderen Link unserer Quellen: https://www.schoenebeck.de/de/veranstaltungsdetail/event/57441,1274/schoenebecker-treckertreffen-10-06-2023.html#lg=1&slide=0 https://www.ddr-landmaschinen.de/fahrzeugseiten/traktoren.htm https://www.google.com/search?q=radschlepper+sch%C3%B6nebeck&udm=2&tbs=rimg:CQt9ju2IniHQYS3eje1TDRhusgIAwAIA2AIA4AIA&client=firefox-b-d&hl=de&sa=X#vhid=YusFZN1-bEvXuM&vssid=mosaic https://vieilles-soupapes.1fr1.net/t37297-rda-drr-traktor-osten-und-ifa https://motopedia-online.info/Startseite.html ~~~~~~~~~~ Das Heizkesselwerk NARAG (Nationale Radiatoren-Aktiengesellschaft) war in seiner Entstehungs- und Blütezeit weit über Landesgrenzen bis hin nach Amerika bekannt. Auf der Seite "Firmen-Logo, Reklame und Siegel" gehen wir ausführlich auf die Firma um das Jahr 1920 ein. In den nachfolgenden Bildern zeigen wir den Zustand der Produktions- und von dem Verwaltungsgebäude nach dem Aus durch die Treuhand. Die Bilder werden nicht weiter kommentiert Datum und Quelle unbekannt (wir bitten um eine Info) Foto: Hoger Schwarz Die nachfolgenden Bilder entstanden am21.09 2017 Die nachfolgenden Bilder entstanden am 312.10 2018 ~~~~~~~~~~ In Sichtweite vom Heizkesselwerk befand sich eine Fabrik, der ebenfalls eine lange Tradition voraus ging. Weitere Informationen zu der ehemaligen Melasse- und Spiritusfabrik Fuhrmann behandeln wir auf der Seite "Firmen-Logo, Reklame und Siegel". Zu DDR-Zeiten nannte sich die Firma "PROWIKO". Und nach der Wende kam der Abrissbagger. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Eveline Scherf für die Nutzung der nachfolgenden 5 Fotos bedanken. Das PROWIKO-Logo am verwaisten Tor in der Paulstr. 05.11.2013 das brachliegende ehem. PROWIKO-Gelände links und rechts vor dem ehem. Heizkesselwerk 21.09.2017 Blick aus der Annastraße auf ein leerstehendes Gebäude der ehemaligen PROWIKO 21.09.2017 Blick Richtung Eisenbahn auf das beräumte ehemalige Firmengelände ~~~~~~~~~~ Eine der Schönebecker Firmen nannte sich "Schleuderbeton". Mit diesem speziellen Produktionsverfahren wurden z.B. Eisenbahnschwellen und Betonbauteile für die Plattenbauten in den Neubaugebieten hergestellt. Leider haben wir keine Fotos aus DDR-Zeiten, aber vielleicht kann uns ein ehemaliger Mitarbeiter dieser Firma uns an dieser Stelle aushelfen? Wir würden uns freuen. 20.12.2018 Panorama-Ansicht vom ehem. Schleuderbetonwerk Schönebeck ~~~~~~~~~~ Auch bei der nächsten Firma besteht das Problem, dass wir keine Fotos aus DDR-Zeiten haben. Erinnern kann ich mich nur an den markanten Geruch der ehemaligen Firma für Kunstharz und Lacke. Und der war wirklich sehr speziell und hatte einen hohen Widererkennungswert. Heute befindet sich auf dem Areal ein Teil der Firma Thyssen und Krupp. Für alle Fälle haben wir von der Fassade ein Foto gemacht. ~~~~~~~~~~
- Inhaltsverzeichnis | Haraldbahrvonehrenbe
Silence Spot frametraxx 00:00 / 00:32 Inhaltsverzeichnis Stand: 01.12.2024 Wichtiger Hinweis: Themen die gerade bearbeitet werden sind in der Themenliste ausgeblendet. Schauen sie bitte später noch einmal, ob sie wieder freigegeben sind. Folgende Seiten stehen zur Verfügung: Heimatort Schönebeck was uns wichtig ist über uns Rückblick Tipps zur Homepage Inhaltsverzeichnis: 800 Jahre Schönebeck Adelsfamilien in Groß Salze Am Alten Stadtbad Am Gutjahr Am Stadtfeld Bäckerstraße in Salzelmen Baderstraße - Ecke Elbstraße Baderstraße - Elbweg Baderstraße - Haus Nr. 7 Baderstraße - Heinrich Huke Bahnbrückental Bahnhof Salzelmen Bahnhof Schönebeck Bahnhofstr. Schönebeck Barbyer Straße - Heinrich Huke Beginenhaus Besuch im Stadtarchiv Schönebeck Bezugsscheine Bierer Berg (Bismarckhöhe) Bodengasse Schönebeck Böltzigstraße Brauerei Schönebeck Breiteweg - Bestandsaufnahme Breiteweg - Blickrichtung Kirche Breiteweg - Blick Richtung Markt Breiteweg - Ecke Burgstraße Breiteweg vor der Kirche Burg Schadeleben Burg Schadeleben - Annoncen Burg Schadeleben - Daten Burgstraße Schönebeck Bürgermeister Schaumburg Café Jacobs Chemieunfall und Brände Dammstraße Dammstraße - Tränkestraße Der blaue Hof Dr. Tolberg Dr.-Tolberg-Straße Edelmannstraße Elbauenlandschaft Elbblick Elbtor Haus 9 und 10 Elbbrücke Schönebeck Elbbrückenaufgang - Grabenstraße Elbe - Badeanstalten Elbe - ehemalige Anlegestellen Elbe im Winter Elbe - Impressionen / Biber Elbstraße Schönebeck Elbtor - rechte Seite Elbweg Es war einmal... Fassadenschmuck und mehr Feodor Siegel Maschinenfabrik Firmenlogo, Reklame, Siegel Fotos von Holger Araneus Fotos von Ralf Feuersenger Fotos von Ralf Freyer Fotos von Michael Hennemann Fotos von Angelika Musche Fotos von Werner Rockmann Freibad und Volksschwimmhalle Friedhof Gertrauden Bad Salzelmen Friedhof Ost-, West Schönebeck Friedrichstraße - Autohaus Friedrichstraße Schönebeck Frohse Gaststätte - Alte Fähre Gaststätte - Bierer Berg Gaststätte - Landhaus Astoria Gaststätte - Marktschlösschen Gaststätte - Ratskeller Salzelmen Gaststätte - Tonhalle Gaststätte - Villa Bismarck Gaststätte - Zum Lindenhof Welsleben Geld - alte Münzen Geld - Notgeld Frohse Geld - Notgeld Groß Salze Geld - Notgeld Schönebeck Gommern, Ortsteil Kressow Gradierwerk - Flaniermeile Gradierwerk - Geschichte Großbaumverpflanzung Grünewalde Gummiwerk Schönebeck Hans Both - Maler und Grafiker Häuser am Salzblumenplatz Häuser jüdischer Familien Heinrich-Heine-/Allendorffstraße Historische Daten Hochwasserdaten Hochwasser 1941/1942 Hochwasser 2002 Hochwasser 2002 in Sachsen Hochwasser 2013 Hochwasser Waldesruh 2005/2006 Hochwasser Waldesruh 2013 Hochwasserschutz (Waldesruh/Grünewalde) Hummelberg Immermannstraße Kaiserin-Augusta-Kinderheilanstalt Kino - Apollo Kino - Metropol Kirche Jakobi Schönebeck Kirche Johannes Bad Salzelmen Kirchen & Co. Schönebeck und Umgebung Kirchplatz - Gedenktafel Kirchstraße - Gutschehaus-1 Kirchstraße - Gutschehaus-2 Kirchstraße - Gutschehaus-3 Kirchstraße Nr. 2-4 Kolonisten Straßen Kurpark - Haupteingang Kurpark - Nebeneingänge Kurpark - Erlenbad Kurpark - Lithografien Kurpark - Lindenbad Kurpark - Knusperhäuschen Kurpark - Viktoria-Quelle Luftbilder - Bad Salzelmen Marktbrunnen - Schönebeck Marktplatz - Bad Salzelmen Montessori - Kinderhaus Pfännerstraße - Birgit Lehmann Pfännerstraße - Blick zur Kirche Pfännerstraße - Ecke Elmener Straße Pfännerstraße - Ecke Schadeleberstraße Pfännerstraße - Ecke Tränkestraße Pferdebahn, Stadtbus und Straßenbahn Rathausstraße - Adventsgemeinde Republikstraße, früher Kaiserstraße Ringheiligtum Pömmelte Salzer Straße Schönebeck Salzschacht und Saline Schadeleber Straße Schönebeck 1856-1990 Schönebeck unsere Stadt Schule und Bildung Söker Straße Sprengstoffwerke Statistik von 1855 Steinstraße Ecke Markt Steinstraße ehemals Firma Kniep Steinstraße Impressionen Straßennamen alt > neu Straßennamen neu > alt Tischlerstraße Schönebeck Unterhaltungshaus am Schwanenteich Vereine Villa Carlshall Wanckel - Eberhard Wanckel - Wolfgang Wanckel - Hafen Frohse Wanckel - Hafen Schönebeck Wanckel - Onkel Pix Wanckel - Salzer Str. Nr. 6 Wanckel - Spedition Wanckel - Tätigkeiten 1482 - 1964 Wanckel - Maler Heinrich Huke sen. Wilhelm-Hellge-Straße Gästebuch unsere Kontaktdaten Impressum
- Häuser am Salzblumenplatz | Haraldbahrvonehrenbe
Die Häuser am Salzblumenplatz Stand 30.07.2023: 4 Fotos Die Vorderansichten der Häuser sind in der Serie "Elbtor rechte Seite" zu sehen. Bei diesen Aufnahmen handelt sich es um die Häuserrückseiten, früherer Ausflugslokale am Fähranleger an der Elbbrücke. Abriss oder Sanierung? Das war nach der Wende die spannende Frage. Doch dann tat sich etwas und es wurde auf- und umgebaut. Plötzlich war an zwei Häusern wieder Baustopp. Aber es ging dann irgendwann wieder weiter. Jetzt stehen hier schmucke Häuser mit einem phantastischen Blick auf die Elbe. 2005 2006 2006 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Sichthöhe beträgt 172m
- Fotos von Ralf Freyer | Haraldbahrvonehrenbe
00:00 / 01:47 Sunset - Kai Engel / FMA Fotos von Ralf Freyer Stand 18.09.2023: 44 Fotos Alle Fotos © Ralf Freyer / commander66 Wir haben uns sehr über die Zusage von dem Hobbyfotografen Herrn Freyer gefreut, uns einige seiner Fotografien für die Homepage zur Verfügung zu stellen. Von seinen vielen hervorragenden Fotos von Schönebeck können wir Ihnen hier eine kleine Auswahl zeigen. Sie stellen eindrucksvoll dar, wie sich das Erscheinungsbild der Stadt verändert hat und was mit exzellenter Technik möglich ist. Anmerkung: In einem Bild zeigt er das Schloss Dornburg, in einem anderen sehen wir den Domfelsen in Magdeburg und in einem Weiteren eine märchenhafte Landschaft in Glinde. Bei einigen Bildern fehlte uns das Aufnahmedatum, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Einige Bilder hatten keine Bildbeschreibung die wir dann mit einem * gekennzeichnet aufgrund der Eindeutigkeit eingefügt haben. Die Bildtitel sind von den Fotos übernommen worden. Ralf weiß bestimmt genau wann und wo die Bilder entstanden sind. Wir danken dir, Ralf. (Wenn die Sonne lacht, Blende 8) HBvE 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 01.08.2013 Elbtor 2013 2013 2014 2014 2014 2014 - 2015 2014 - 2015 2014 - 2015 2014 - 2015 06.02.2015 Saline - Elbtor 2015 2015 2015 27.02.2016 Wintermorgen Elbe 28.07.2018 Supermond 28.07.2018 00:39 Uhr 2018 Brunnenfest ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die nachfolgenden Bilder haben keine Angaben zum Aufnahmejahr. Wir übernehmen aber die Beschriftungen, die Ralf Freyer den Bildern gegeben hat. Sicherlich weiß nur er, was damit gemeint ist. Foto: Ralf Freyer, Facobook, 27.03.2024 (Bildformat beschnitten)
- leer | Haraldbahrvonehrenbe
leer Stand 07.02.2023: 6 Fotos
- Burgstraße Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe
Die Burgstraße am Barbyer Tor Stand 07.02.2023: 6 Fotos Diese Straße ist eine Verlängerung der Steinstraße und endet an der Kreuzung Breite Weg. Dort soll nach alter Überlieferung ganz in der Nähe vom Barbyer Tor die Burg Schönebeck gestanden haben. Zum ehemaligen Landratsamt ist noch ein Mauerfragment zu sehen. 1280 wird die Burg von den Landsknechten der Grafen von Barby erfolgreich gegen die Magdeburger Truppen verteidigt. Die Burg wurde um 1400 an das Magdeburger Domkapitel verkauft Kaiserliche Truppen stecken 1635 bei einer Fehde mit Magdeburg die Schönebecker Burg in Brand. Die Bürger wurden gezwungen ihre Verteidigungsanlagen zu zerstören. Jetzt erinnert nur noch der Straßenname daran, selbst die Gaststätte 'Zur Burg' gibt es nicht mehr. Aber in der Rubrik Geld-Notgeld Schönebeck gibt es eine Zeichnung von der alten Burg Skonebeke. ev. 1940er Jahre 16.05.2014 Einfahrt zur ehemaligen "Königlichen Saline-Verwaltung", zu DDR-Zeiten Rat des Kreises Schönebeck 12.03.2012 12.03.2012 12.03.2012 Blick in die Baderstraße 12.03.2012 Wir befinden uns hier: Die Burgstraße befindet sich zwischen dem Breite Weg und der Kreuzung Steinstraße/Baderstraße. Die Sichthöhe beträgt 140m