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Das Gradierwerk in Bad Salzelmen und seine Geschichte
Das Gradierwerk in Bad Salzelmen und seine Geschichte
Stand 07.02.2023: 35 Fotos
Stand 07.02.2023: 35 Fotos
Von 1756-1765 dauerte die Planung und der Bau des Gradierwerkes in Elmen. Es entstand im Auftrag des preußischen Staates. Die Bauarbeiten am Gradierwerk wurden im 7-jährigen Krieg unterbrochen.
Berechnung und Konstruktion lagen in der Verantwortung des Herrn Waitz von Eschen. Er war zu jener Zeit der erfahrenste Architekt für diese Technik. Durch Verrieselung verdunstete ein Teil des Wassers und führte zur Steigerung des Salzgehaltes der Sole.
1765 wurde das Gradierwerk in Elmen in Betrieb genommen. Es war damals 1323m lang. Der berühmte Mathematiker Leonard Euler hatte seinerzeit die Bauleitung übernommen.
Nach Bauende 1765 pachtet der Holzhändler Abraham Gansauge die Saline und lässt zur Brennstoffsicherstellung die Altenweddinger Braunkohlegruben anlegen. Unter Gansauge wurde auch Schacht III unter dem Turm gegraben. Nach seinem Tod übernimmt seine Frau den Betrieb.
In den Jahren 1774 -1777 wurde das Gradierwerk auf 1837m verlängert und war damit das längste Gradierwerk Europas.
Im Jahre 1776 war der 32m hohe, 6-geschossige Bruchsteinturm noch eine Holländer-Windmühle. Sie hob die Sole aus Schacht III. Später kam hier eine der ersten 40 PS Dampfmaschinen in Preußen zum Einsatz. Ihre Förderleistung betrug 90 Liter bei 10-16 Hüben/min. In der heutigen Zeit dient die aus 85m Tiefe geförderte Sole nur noch medizinischen Zwecken.
Eine alte Statistik aus dem Jahr 1790 besagt, dass Schönebeck mit den Kolonisten 3.353 Einwohner hatte. Davon waren 877 Salzwirker, 70 Gradierwerkbeschäftigte und 112 Böttcher mit ihren Familien. Heute könnten wir statt Kolonisten eingebürgerte Gastarbeiter sagen. Das Thema scheint in Deutschland wieder aktuell zu sein.
Seit der Erkenntnis, dass das Klima um das Gradierwerk herum dem See Klima ähnlich ist, wurde das Areal auch therapeutisch genutzt.
Marschall Ney residierte 1806 im Schönebecker Rathaus und bewohnt das 'Generalshaus' in der Straße Breite Weg 13. Als Sieger in dem Deutsch/Französischen Krieg, benahm er sich auch so. Er fordert eine große Geldsumme oder droht das Gradierwerk und die Dampfmaschine zu zerstören. So erpresst er schließlich 33.000 Taler. Die französische Herrschaft dauerte allerdings nicht sehr lange.
In Berichten aus dem Jahr 1883 ist zu lesen, dass auf der Kurparkbühne wöchentlich mehrere Konzerte stattfanden. Die Badedirektion hatte eine Kurparkkapelle unter Vertrag. Von Mitte Mai bis Ende September gastierten weitere namhafte auswärtige Künstler. Bei den Sonntagsfrühkonzerten spielte ein Hornquartett vom Gradierwerk herunter. Auch Sommerkonzerte und Volksmusik gab es von gleicher Stelle.
Am Gradierwerk entlang wurden Probebohrungen unternommen um noch höherwertige Sole zu finden, aber mir ist nicht bekannt, ob diese Erfolg hatten.
Ab 1890 hatte Schönebeck einen eigenen Schacht. Damit endete die Lieferung der Sole aus Salzelmen mittels Wendelitzen oder Röhrenfahrten. Die Röhren waren ausgebohrte Baumstämme die Passgenau zusammengesteckt wurden. Und dass bei so einer gewaltigen Entfernung von der Eggersdorfer Chaussee in Salzelmen bis zur Barbyer Straße in Schönebeck.
Auf Fotos ab 1900 sieht man am Gradierwerk mehrere Kinderspielplätze. Es gab neben diversen Spielgeräten, Rutschbahn, Karussell, Kegelbahn usw. Aber Jungen und Mädchen hatten getrennte Spielflächen. 2x wöchentlich gab es zwischen 14:00-17:00 Uhr gemeinsame Spiele unter Aufsicht.
Das Gradierwerk hatte seit 1890 zwar seine wirtschaftliche Bedeutung verloren, aber die Tiefbehälter klären weiterhin die Sole von der Erlenquelle für den Kurbetrieb im ersten Soleheilbades Deutschlands.
Nach der Rekonstruktion in den Jahren 1990 - 1998 stehen noch ungefähr 320m von dem einst längsten gradlinigen Gradierwerk Europas. Die wirtschaftliche Nutzung war bis zum Jahr 1890. Die therapeutische Nutzung am dem Jahr 1802. Die heutige Fördermenge der Sole beträgt 21.000 Kubikmeter proJahr
Da wir zu keiner Zeit von dem Beschriebenen vor den 50er Jahren dabei waren, stammt unser Wissen aus dem Internet und aus den Büchern:
Schönebeck/Elbe in alten Ansichten
Reihe Archivbilder Schönebeck/Elbe
775 Jahre Schönebeck an der Elbe
Von 1756-1765 dauerte die Planung und der Bau des Gradierwerkes in Elmen. Es entstand im Auftrag des preußischen Staates. Die Bauarbeiten am Gradierwerk wurden im 7-jährigen Krieg unterbrochen.
Berechnung und Konstruktion lagen in der Verantwortung des Herrn Waitz von Eschen. Er war zu jener Zeit der erfahrenste Architekt für diese Technik. Durch Verrieselung verdunstete ein Teil des Wassers und führte zur Steigerung des Salzgehaltes der Sole.
1765 wurde das Gradierwerk in Elmen in Betrieb genommen. Es war damals 1323m lang. Der berühmte Mathematiker Leonard Euler hatte seinerzeit die Bauleitung übernommen.
Nach Bauende 1765 pachtet der Holzhändler Abraham Gansauge die Saline und lässt zur Brennstoffsicherstellung die Altenweddinger Braunkohlegruben anlegen. Unter Gansauge wurde auch Schacht III unter dem Turm gegraben. Nach seinem Tod übernimmt seine Frau den Betrieb.
In den Jahren 1774 -1777 wurde das Gradierwerk auf 1837m verlängert und war damit das längste Gradierwerk Europas.
Im Jahre 1776 war der 32m hohe, 6-geschossige Bruchsteinturm noch eine Holländer-Windmühle. Sie hob die Sole aus Schacht III. Später kam hier eine der ersten 40 PS Dampfmaschinen in Preußen zum Einsatz. Ihre Förderleistung betrug 90 Liter bei 10-16 Hüben/min. In der heutigen Zeit dient die aus 85m Tiefe geförderte Sole nur noch medizinischen Zwecken.
Eine alte Statistik aus dem Jahr 1790 besagt, dass Schönebeck mit den Kolonisten 3.353 Einwohner hatte. Davon waren 877 Salzwirker, 70 Gradierwerkbeschäftigte und 112 Böttcher mit ihren Familien. Heute könnten wir statt Kolonisten eingebürgerte Gastarbeiter sagen. Das Thema scheint in Deutschland wieder aktuell zu sein.
Seit der Erkenntnis, dass das Klima um das Gradierwerk herum dem See Klima ähnlich ist, wurde das Areal auch therapeutisch genutzt.
Marschall Ney residierte 1806 im Schönebecker Rathaus und bewohnt das 'Generalshaus' in der Straße Breite Weg 13. Als Sieger in dem Deutsch/Französischen Krieg, benahm er sich auch so. Er fordert eine große Geldsumme oder droht das Gradierwerk und die Dampfmaschine zu zerstören. So erpresst er schließlich 33.000 Taler. Die französische Herrschaft dauerte allerdings nicht sehr lange.
In Berichten aus dem Jahr 1883 ist zu lesen, dass auf der Kurparkbühne wöchentlich mehrere Konzerte stattfanden. Die Badedirektion hatte eine Kurparkkapelle unter Vertrag. Von Mitte Mai bis Ende September gastierten weitere namhafte auswärtige Künstler. Bei den Sonntagsfrühkonzerten spielte ein Hornquartett vom Gradierwerk herunter. Auch Sommerkonzerte und Volksmusik gab es von gleicher Stelle.
Am Gradierwerk entlang wurden Probebohrungen unternommen um noch höherwertige Sole zu finden, aber mir ist nicht bekannt, ob diese Erfolg hatten.
Ab 1890 hatte Schönebeck einen eigenen Schacht. Damit endete die Lieferung der Sole aus Salzelmen mittels Wendelitzen oder Röhrenfahrten. Die Röhren waren ausgebohrte Baumstämme die Passgenau zusammengesteckt wurden. Und dass bei so einer gewaltigen Entfernung von der Eggersdorfer Chaussee in Salzelmen bis zur Barbyer Straße in Schönebeck.
Auf Fotos ab 1900 sieht man am Gradierwerk mehrere Kinderspielplätze. Es gab neben diversen Spielgeräten, Rutschbahn, Karussell, Kegelbahn usw. Aber Jungen und Mädchen hatten getrennte Spielflächen. 2x wöchentlich gab es zwischen 14:00-17:00 Uhr gemeinsame Spiele unter Aufsicht.
Das Gradierwerk hatte seit 1890 zwar seine wirtschaftliche Bedeutung verloren, aber die Tiefbehälter klären weiterhin die Sole von der Erlenquelle für den Kurbetrieb im ersten Soleheilbades Deutschlands.
Nach der Rekonstruktion in den Jahren 1990 - 1998 stehen noch ungefähr 320m von dem einst längsten gradlinigen Gradierwerk Europas. Die wirtschaftliche Nutzung war bis zum Jahr 1890. Die therapeutische Nutzung am dem Jahr 1802. Die heutige Fördermenge der Sole beträgt 21.000 Kubikmeter proJahr
Da wir zu keiner Zeit von dem Beschriebenen vor den 50er Jahren dabei waren, stammt unser Wissen aus dem Internet und aus den Büchern:
Schönebeck/Elbe in alten Ansichten
Reihe Archivbilder Schönebeck/Elbe
775 Jahre Schönebeck an der Elbe
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Wir schauen zurück auf die Jahre ab 1900. Bei der gesunden Luft machte das Spielen besonders Spaß
Wir schauen zurück auf die Jahre ab 1900. Bei der gesunden Luft machte das Spielen besonders Spaß
um 1900
Kinder und Schwestern vom Kindererholungsheim
um 1900
Kinder und Schwestern vom Kindererholungsheim
um 1900 war hier ganz schön was los
um 1900 war hier ganz schön was los
um 1900
um 1900
1904 Blick auf den Spielplatz
1904 Blick auf den Spielplatz
1908 Blick auf den Spielplatz mit Imbiss
1908 Blick auf den Spielplatz mit Imbiss
1911 Spielplatz mit Sonnenschutzhalle
1911 Spielplatz mit Sonnenschutzhalle
1913
1913
1913
1913
1915
1915
1915
1915
1915
1915
1915
1915
1920 Sonnenschutzhalle
1920 Sonnenschutzhalle
1920er Jahre
1920er Jahre
1920er Jahre
1920er Jahre
1926
1926
1926
1926
1930er Jahre
1930er Jahre
Noch ein paar Worte zur Gebührenordnung von 1936:
Noch ein paar Worte zur Gebührenordnung von 1936:
Ohne Werbung kein Gewinn. Die Kurgäste verschickten gerne Ansichtskarten an die Lieben zu Hause. Einige waren schön zurecht gemacht.
Ohne Werbung kein Gewinn. Die Kurgäste verschickten gerne Ansichtskarten an die Lieben zu Hause. Einige waren schön zurecht gemacht.
1915
1915
Partie am Park
Partie am Park
1901
1901
1902
1902
1905
1905
Gruß aus Bad Elmen
Gruß aus Bad Elmen
1920er Jahre
1920er Jahre
Wir bedanken uns für die Überlassung der Preistafel bei Herrn Burkhard Schröder
Wir bedanken uns für die Überlassung der Preistafel bei Herrn Burkhard Schröder
Wir bedanken uns bei Michael (Micky) Hennemann für das Plakat aus dem Jahr 1948. Der Eintritt wurde damals noch mit Reichsmark bezahlt
Wir bedanken uns bei Michael (Micky) Hennemann für das Plakat aus dem Jahr 1948. Der Eintritt wurde damals noch mit Reichsmark bezahlt
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