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Gräfin und
Graf von Ehrenberg
Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung
Das Gradierwerk war eine beliebte Flaniermeile für seine Besucher
Stand 19.04.2024: 63 Fotos
Es muss um die Jahrhundertwende und noch viele Jahre danach eine Freude gewesen sein dort spazieren zu gehen. Zwar nahm die vornehme Garderobe in dem Salznebel am Gradierwerk leichten Schaden, aber der Nutzen für die Gesundheit war erheblich größer. Der geübte Besucher wanderte halt auf der Wind abgewandten Seite des Gradierwerkes.
Im Laufe der Zeit veränderte sich das Bild. Von dem ehemaligen stolzen Bauwerk ist nur noch ein Fragment übrig. Gott sei Dank ist der Kurpark nach den Wirren zweier Weltkriege erhalten geblieben und es gibt immer noch Heilkuren und Reha-Maßnahmen.
Wir danken Herrn Michael Smoch, dass wir die Fotos aus seiner Ansichtskartensammlung nutzen dürfen. Seine Bilder sind mit AK Michael Smoch gekennzeichnet
1900 Diese Herren von der Königlichen Bade-Kapelle spielten zur Unterhaltung der Kurgäste und Besucher des Kurparks. Einige Bläser sogar jeden Tag oben vom Gradierwerk. AK Michael Smoch
1900 die Eggersdorfer Chaussee
1914 Eggersdorfer Chaussee
1904
Datum unbekannt
Eine Ansichtskarte von 1901 gestattet uns einen Blick vom Gradierwerk auf das Lindenbad AK Michael Smoch
Blick vom Gradierwerk auf die Kaiserstr. (Dr.-Tolberg-Str.) Im Vordergrund ist die Kurpark-Gärtnerei zu sehen.
An dieser Stelle befindet sich heute das Bad "Solequell" AK Michael Smoch
1904
um 1910
Die Damen vornehm und die Herren mit dem Kaiser-Wilhelm-Bart.
Die nachfolgenden Bilder sind zwischen 1900 und 1918 entstanden
1907
1918
Blick vom Uhrenturm
Datum unbekannt
1900 Gradierwerk bei Mondschein 1930
1914 Gradierwerk von oben
Datum unbekannt
Datum unbekannt
1915
1908
Datum unbekannt Der Sole-Brunnen gegenüber vom Bahnhof Elmen
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Beliebt waren die Kutschfahrten mit dem Ziegenkarren
1926 Spazierweg am Gradierwerk
1931
1933 der Sole-Springbrunnen
1936 Blick vom Soleturm
1939 Blick auf das Gradierwerk und Lindenbad
1940
Blick von der Johanniskirche auf den Kurpark mit dem Gradierwerk
1950 das Solebad heist jetzt 'Volksbad Salzelmen'
1959 Sturmschaden
Lange Zeit tat sich nichts zur Beseitigung des Sturmschadens von 1959. Dieses Geschehen hielt der Maler Heinrich Huke in seinen Bildern von 1965 und 1975 fest. Wir danken seinem Sohn Heinrich Huke jun., das wir diese Aquarelle für unsere Homepage verwenden dürfen.
Gradierwerk65
Gradierwerk75
2012 24.04.
2015 Der Schaden ist in der Zwischenzeit behoben
06.03. 2012 der Soleturm
07.05.2020 Der Soleturm wird saniert
14.01.2015 zur 'blauen Stunde
05.07.2015 Blick von der Reha-Klinik
04.07.2015 Salzkristalle am Reisig
04.07.2015 überall Salzablagerungen
16.04.2024 Foto: Christian Kolbe - Solequell Bad Salzelmen
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Zum Schluss noch zwei Bilder im Vergleich:
1904
06.03.2012
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Wir befinden uns hier:
Die Sichthöhe beträgt 316m
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