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Die Bahnhofstraße in Schönebeck

Stand 02.10.2023: 75 Fotos

Die Schönebecker Bahnhofstraße hat imposante Gebäude, wie man im Bild 1 sehen kann. Irgendwie ist aber zum großen Teil der Charme dieser Häuserzeile verloren gegangen.

Aus der einstigen Arztvilla mit einem riesigen Park dahinter, wurde zu DDR-Zeiten das "Pionierhaus". Jetzt befindet sich in der Villa ein türkisches Schnellrestaurant.

Das Haus Nr. 15 mit den herrlichen Schmiedearbeiten am Balkon zeugt noch von einer anderen Zeit. Das Filigrane war ein Abbild des damaligen Schönheitsempfindens am Bau.

Es sei uns an dieser Stelle gestattet zu sagen, dass es uns tausend Mal besser gefällt als ein modernes Edelstahlgeländer.

Auch das überwucherte Eingangstor zu diesem Haus Nr. 14 hatte noch einen gewissen Charme für uns, aber leider ist es auch verschwunden.

Die Sanierung des Straßenbelages von der Friedrichstraße bis zum Bahnhof ist hoffentlich nur der Anfang, um diese Gegend wieder voll aufzuwerten.

Einige Häuser wurden in der Zwischenzeit nach neustem Standard modernisiert und in der Ansicht der ehemaligen Fassade liebevoll erhalten, so dass sie ein richtiger Hingucker geworden sind.

Es gibt hier z. B. Seitenstraßen mit Fassaden im Jugendstil, die wirklich Beachtung verdienen.

Hinweis: Unsere Reise durch die Bahnhofstr. zeigt Altes und Neues im Verlauf der Straße vom Bahnbrückental bis zur Welsleber Brücke und zurück und ist nicht nach dem Aufnahmedatum der Fotos sortiert.

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2012 26.01.  Sanierungsarbeiten an der Bahnhofstraße
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2012 05.03. Sanierungsarbeiten an der Bahnhofstraße
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2012 16.03. 
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2012 02.06. Blick in die Bahnhofstr. Links das ehemalige Hotel Landhaus, zu DDR-Zeiten die Verwaltung der HO und im roten Bereich die ehemalige Fischbratküche
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Foto: Michi Vitiligo
Wer kann sich noch erinnern?
Über den Seiteneingang vom Kino Astoria gelangte man zu DDR-Zeiten zum Intershop.
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2012 08.02. Die Astoria-Lichtspiele wurden kurz nach der Wende geschlossen 
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2016 18.04. auch nach 4 Jahren noch kein neues Nutzungskonzept
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2016 18.04. Nach der Wende wurde aus dem Sportwarengeschäft "Spowa", nach einiger Zeit Leerstand, eine Spielhalle
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2016 18.04. Die Bahnhofstraße Nr. 1 - 2 als Panoramabild
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2012 02.06.  Auf dem Transparent steht: ... TRAU DICH - KAUF MICH - SANIERE MICH ...
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2016 18.04.  4 Jahre später. Die Bahnhofstraße 2 - 3 als Panoramabild. Ich weiß nicht, ob sich jemand getraut hat.
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2013 06.06. In der Bahnhofstr. Nr. 4 wohnten zwei jüdische Arztfamilien. Dr. Wilmersdörfer und Dr. Jeruchem
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Wir schauen einmal auf die andere Straßenseite

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2016 30.03. In dieser kleinen Ladenzeile waren schon quer durch mehrere Jahrzehnte alle möglichen Gewerbe drin. Gemüseladen, Milchprodukte, Lotto, Spirituosen, Taxizentrale und sogar der Puppendoktor 'Oppermann'
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Und so sah das Ganze zu DDR-Zeiten aus
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Datum unbekannt. Rechts der Bahnhof, links die Häuser Bahnhofstr. 5-6 und dahinter das etwas hellere Eckhaus die Nr. 7
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Wir haben jetzt die Straßeneinmündung zur Schillerstraße erreicht und blicken noch einmal zurück Richtung Bahnbrückental

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2012 02.06. rechts die Häuser Bahnhofstr. 1a - 6, links die kleine Ladenzeile
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Eine Zeichnung aus dem Jahr (?), jedenfalls als es die Schillerstraße noch nicht gab, besagt, dass die Häuser im oberen Bild "Die Schönian'schen Häuser" genannt worden. Beschriftet wurden Felder v.l.n.r.: Saal / Garten/  No 1d / No 1c / 1b / 1a / 1 e / 1f / Garten / Einfahrt / Restaurant Giese.  Die Bleistifteintragungen benennen die Namen der damaligen Mieter.
Die technischen Eintragungen haben wir entfernt

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2018 28.11.  Blick Richtung Bahnbrückental
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2013 Das Eckhaus zur Schillerstraße gehörte der jüd. Familie Schloss
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Wir befinden uns jetzt an der Einmündung zur Schillerstraße und es geht bei den Fotos weiter mit Aufnahmen aus mehreren Jahrzehnten. Sie passen aber örtlich zu dem Straßenverlauf

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1918 rechts der Bahnhof, links das Eckhaus Bahnhofstr. 7
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Ladengeschäft Bahnhofstr. Nr. 7 und rechts daneben die "Gaststätte zur Eisenbahn"    Quelle: Michi Vitiligo
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In diesem Haus befand sich das Schokoladengeschäft von Emilie Lucke.
Zu DDR-Zeiten war hier die Fahrschule von Horst Schillert
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2012 08.02. Der rechte Flügel war die Gaststätte "Zur Eisenbahn"
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2012 02.06.  Gegenüber vom Bahnhof befand sich noch zu DDR-Zeiten die Gaststätte "Zur Eisenbahn" direkt am Eckhaus Bahnhofstr. Nr. 7
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Und so sah das Eckhaus am 02.06.2012 aus. Nach der Wende kam auch das Aus für die Gaststätte "Zur Eisenbahn"
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Datum unbekannt. Das Bild zeigt die "Restauration zur Eisenbahn", als es das Eckhaus Bahnhofstr. Nr. 7 noch nicht gab.  Quelle Michi Vitiligo
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Wir verbleiben noch mit ein paar Fotos bei dem Eckgrundstück mit der ehem. Gaststätte
"Zur Eisenbahn"

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2013 15.02. Sanierungsarbeiten auf der Bahnhofstraße
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2016 07.03.  Der Rückbau wird vorbereitet
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2016 30.03. 
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2016 30.03. 
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2016 05.04.  Die oberen Stockwerke sind weg
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2016 05.04.  So sieht es von der Treppe zur Schalterhalle vom Bahnhof aus
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2016 18.04.  Der Rest der ehem. Gaststätte ist jetzt auch verschwunden
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2016 18.04. ... es war einmal ...
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2021 05.03. 
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Wir verlassen die Baustelle und bewegen uns virtuell weiter auf der Bahnhofstraße Richtung Welsleber Brücke. Mit dem Bahnhof endet das letzte Gebäude auf der rechten Straßenseite.

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2016 19.10.  Bahnhofstr. 9 - 11.  In dem linken Haus hatte der Innenausstatter und Polsterer Peter Wieland sein Geschäft. Das Haus in der Mitte war die Bahnhofs-Drogerie von Jochen Laass. Jetzt ist es der Aufenthaltsraum der Taxi-Zentrale. Das rote Gebäude hinten rechts ist jetzt das Kinder- und Jugendbüro "Piranha" 
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Das dieses Gebäude jetzt die Bezeichnung "Piranha" hat, ist schon seltsam, denn es war einmal das Finanzamt.
Allerdings hieß es korrekterweise 'Finanz-Reichsverwaltung'
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2012 02.06.
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1909 Bahnhofstr. 13. Das Haus ist kaum wiederzuerkennen.
Aus dem Wohnhaus und der Praxis von Dr. med. Butz wurde zu DDR-Zeiten das "Pionierhaus"
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Nach der Wende ...   Foto: Michi Vitiligo
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Das "Pionierhaus" hat nach der Wende und langem Leerstand seinen Namen behalten.
Jetzt ist es ein türkisches Schnell-Restaurant mit Gartenlokal und Lieferservice.     
Foto: flickeriver.com
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2012 02.04.  Auch dieses Gebäude rechts neben dem Pionierhaus ist dem Abriss geweiht.
Allerdings verschwand damit auch die "idyllische" Bushaltestelle
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2012 04.02.  Die Bushaltestelle war wohl nicht mehr Zeitgemäß
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Foto: Michi Vitiligo
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Allerdings sah das im Sommer sogar sehr schön aus
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2012 02.04.   Dieses Haus konnte stehen bleiben.
Allerdings ist zwischen diesem Haus und dem Pionierhaus so allerhand passiert.
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2013 19.06.  Zwischen den beiden Häusern entstand eine große Freifläche
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2013 19.06. 
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2015 14.12.  Hier entsteht ein Zugang zum neuen Wohngebiet "Schillerpark"
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2016 22.06.  Im Hintergrund arbeiten schon die Bagger
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2016 30.06.  Versorgungsleitungen und Kanalanschluss für den "Schillerpark"
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2016 30.06.
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2016 30.06.
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2016 30.06.
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2016 21.07.   neuer Zugang zum "Schillerpark"
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2015 14.12.  das Haus Bahnhofstr.15, rechts neben dem Eingang zum Schillerpark.
In diesem Haus befand sich in den 1940er Jahren das Dental-Labor von Karl Klippel
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2016 22.06.  Die Bahnhofstr. Nr. 15 - 17.
Die Hausnummer 16 befindet sich zwischen den beiden Gebäuden hinter einer Durchfahrt
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2016 21.07. Die Zoologische Handlung Wiesner gibt es jetzt nicht mehr.
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1926
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Das gleiche Motiv in Farbe
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2014 20.08.    das Haus Nr. 21 bewohnte bis in die 1940er Jahre die jüd. Familie Löwenstein.
Zu DDR-Zeiten wurde das Haus Nr. 20 links daneben vom Roten Kreuz genutzt 
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2015 14.12. Sanierungsarbeiten im Haus Bahnhofstr. 21
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2016 22.06.  ein halbes Jahr später ...
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2016 22.06.  ein weiteres sanierungswürdiges Gebäude. Die Bahnhofstr. Nr. 23
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2014 20.08. Diese Eckhaus Lessingstraße/Bahnhofstr. 24 gehörte der jüd. Familie Lewin
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2016 22.11. Die Häuserzeile Bahnhofstr. 22 - 24 Ecke Lessingstr.
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2015 14.12. Bahnhofstr. 26 und 27
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Ungefähr von hier gibt es ein Ansichtskartenmotiv von 1922 mit dem Blick Richtung Bahnhof.
Aber wir sind noch nicht ganz am Ende der Bahnhofstraße
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2014 20.08. Bahnhofstr. 32.  Das ehem. Haus der jüd. Familie Mannes
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Mit diesem Eckhaus zur Dr.-Martin-Luther-Straße sind wir jetzt am Ende der Bahnhofstraße angekommen und blicken noch einmal zurück

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Blick über die Dr.-Martin-Luther-Straße hinweg in die Bahnhofstraße.
Links ist die ehem. Gaststätte "Feldschlößchen". Aus ihr ist auch eine Spielhalle geworden.
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Die Schönebecker Bahnhofstraße befindet sich zwischen der Friedrichstraße und der Geschwister-Scholl-Straße und überquert in ihrem Verlauf über die Welsleber Brücke die Gleise der Eisenbahn. 

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