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Die Salzer Str. Nr. 6 war das Geburtshaus von Carl - Oskar Wanckel

Stand 07.02.2023: 8 Fotos

Der Torbogen in der Salzer Straße 6 ist vielen Bürgern bekannt. Aber was sich dahinter befand, wohl weniger.

Wenn man heute einen Blick hindurch wirft sieht man 'offenes Gelände' bis hin zum Busbahnhof hinten rechts, der einst ein Friedhof war. Oder links, die neue Söker Straße mit den dahinter liegenden Gleisen der Eisenbahn.

Nur alte Bilder aus dem Fotoalbum von Wolfgang Wanckel lassen ahnen, welch geschäftiges Treiben hier einmal stattfand.

Die originalen alten Bilder sind beschriftet mit: Pferdestall, Kontor, Speicher usw. Die größte Halle war die Produktionsabteilung für Düngemittel.

In der Bilderstrecke zeigen wir wie es einmal aussah und dann der Vergleich der Örtlichkeiten zu heute.

1945 wurde die Familie Wanckel von der russischen Verwaltung enteignet. Die DDR nutzte einen Teil der Gebäude als Liefergenossenschaft für Baumaterial, bis ein Brand auch dem ein Ende setzte.

Wir danken Herrn Jörg Lustinetz für die Bereitstellung der historischen Fotos.

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wir befinden uns hier:

Wanckel - Salzer Str Nr 6_9.gif

der rote Pfeil zeigt auf den Torbogen in der Salzer Straße. Die gelben Pfeile umreißen grob das ehemalige Betriebsgelände der Firma Wanckel. Die Sichthöhe beträgt 363m

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