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Der ehemalige Wanckel-Hafen in Schönebeck

Stand: 07.02.2023 - 72 Fotos

Unter der Direktion von Oskar Carl Wanckel wurden die Hafenanlagen Schönebeck / Frohse zu einer der größten Binnenhäfen der Elbe ausgebaut.
Modernste Transport- und Krantechnik kamen zum Einsatz. Die Hafenbecken wurden ständig ausgebaggert um den Schleppern, Raddampfern und Lastkähnen immer genug Wasser unterm Kiel zu gewährleisten.
Diese Bilderserie zeigt was und wie es einmal war. Leider kommt die Homepage so langsam an ihre Kapazitätsgrenzen. Einige sehr interessante Bilder lassen sich z.Z. nicht hochladen. Mal sehen, ob wir das in den Griff bekommen.
Unser Dank gilt Herrn Jörg Lustinetz für die Nutzung der Originalfotos von Otto Nilius.

Wanckel - Hafen Schönebeck_01.jfif
Wanckel - Hafen Schönebeck_02.jfif
Das Firmen-Logo der Spedition von Oskar Wanckel

Es sieht alles immer so friedlich aus, aber es kann auch viel auf der Elbe passieren

Datum unbekannt.  Der Kahn "Niederelbe" hat sich quer vor die Magdeburger der alten "Strombücke" gelegt
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Jetzt kommen wir in eine Zeit, mit unseren Bildern die einfach nur traurig machen. Sie sind dort entstanden, wo sich einst einer der modernsten Binnenhäfen Deutschlands befanden. In der DDR-Zeit kam der Verfall. Die Becken wurden zugeschüttet, betoniert und Zuckerrüben gelagert. Den alten Schönebeckern noch bekannt als der Rübenplatz. Zu unserer Kindheit lagen hier große Mengen Betonröhren für die Kanalisation der Wilhelm-Hellge-Straße. Die "Röhren" waren in den späten 1950er - Anfang 1960er Jahren unser Spielplatz. Da kloppten sich die "Streckenweger" und die "Steinstraßer". Das war aber eine andere Zeit. Es gab nie Verletzte und alles verlief fair. Also ganz anders als heute...

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Wir machen zum Schluss dieser Serie einen Rückblick mit ein paar Vorher- Nachher- Fotos:

Zur Erinnerung:

Wanckel - Hafen Schönebeck_68.jfif
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