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Gregorian Chant
Carlos Estrella
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Kirchen und kirchliche Einrichtungen
in Schönebeck und den Ortsteilen

Stand 11.12.2025: 20 Fotos, 17 Aquarelle und 19 Geobilder

Uns stehen leider nicht von allen Gebäuden Bilder zur Verfügung. Die fehlenden Bilder haben wir durch Google-Earth-Aufnahmen ersetzt. Vielleicht können sie uns mit Ihren Fotos helfen ?​

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Christusgemeinde -  Schönebeck - Am Stadtfeld 41

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Die Altapostolische Kirche Deutschland - Schönebeck - Breite Weg 44 

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Elimkirche Pfingstgemeinde - Bad Salzelmen - Immermannstraße 12

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Ev. Reformierte Diakonenschaft von Greifensee - Schönebeck - Breite Weg 38

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Julius Schniewind Haus - Bad Salzelmen - Calbesche Straße 38
"Das Julius-Schniewind-Haus in Schönebeck ist ein Seelsorge- und Tagungshaus in der evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. (...) Es ist auch das Lebenszentrum der Schwesternschaft des Schniewind-Hauses, die seit 1957 gemeinsam mit Pfarrern, Mitarbeitern und Mitlebenden die verschiedenen Dienste ausgestaltet".
Quelle: Julius-Schniewind-Haus e.V.

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St. Petri - Groß Mühlingen - Kirchweg
Erbaut 1882 im neogotischen Stil eines evangelischen Sakralbaus. 1995 stürzte der Dachstuhl ein. Wiederaufbau 2007 
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KircheGr.Mühlingen
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Gr.Mühlingen 1963
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Gr.Mühlingen1963 (2)
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Kirche63
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Großmühlingen1967b
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Gr.Mühlingen1968
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Gr.Mühlingen1972
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Großmühl73
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Gr.Mühlingen1973b
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Gr.Mühlingen1975
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Gr.Mühlingen1976

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Martin-Luther-Kirche - Felgeleben - Schulstraße 15 
Baujahr 1734, 1616 ließ der Barbyer Graf Wolfgang Friedrich einen Kirchturm errichten.
1986 eingestürzt und nicht wieder aufgebaut.
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Neuapostolische Kirche - Schönebeck - Bauhofstraße 11
Foto: Dr. Johannes Goeck, sconebece.de
Im Jahr 2009 feierte die Neuapostolische Kirche in Schönebeck ihr 100-jähriges Bestehen.
Schalom-Haus - Schönebeck - Republikstraße 43
gehört der Evangelischen-Freikirchlichen-Gemeinde Schönebeck. Zu DDR-Zeiten u.a. als Sporthalle genutzt

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St. Georg-Stift an der Kreuzung Eggersdorfer Chaussee - Edelmannstr. - Dr.-Tolberg-Straße
Sein Name steht für Tapferkeit und Nächstenliebe, Ritterlichkeit und Höflichkeit
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St. Jakobikirche - Schönebeck - Breite Weg 26
Erbaut im 13. Jahrhundert. Sie ist die älteste erhaltene Kirche von Schönebeck. 1735 wurden die  barocken Turmhauben errichtet. 1876 zerstörte ein verheerendes Hochwasser die gesamte Inneneinrichtung der Kirche. 
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Breiteweg1973
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Hinterhof+Jakobikirche1

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St. Johanneskirche - Bad Salzelmen - Kirchstraße 3
"Am 29. August 1430 erfolgte die Grundsteinlegung. Bauzeit über ein Jahrhundert. Die spätgotische Hallenkirche verfügt über eine reiche Innenausstattung im Stil der Renaissance und des Barock aus dem 17. Jahrhundert. 
1680 erfolgte der Einbau des Gestühls des adligen Magistrats - auch Ratsherrenstuhl genannt - und der adligen Pfännerschaft". Quelle: Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
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Kirche
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Salzelmen 1968
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Pfaennerstra2001
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PfännerstNachts

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Foto links: Olaf Meister, CC BY-SA 3.0     St. Laurentii - Frohse - Alt Frohse 21 
"  Eine Laurentiuskirche soll in Frohse bereits im Jahr 1016 bestanden haben. 1548 erfolgte an gleicher Stelle ein Neubau.
1861 wurde dann jedoch auch der alte Kirchturm abgerissen. Bis 1862 wurde die Kirche zu ihrem heutigen Erscheinungsbild mit zwei Türmen im Stil der Neoromanik umgebaut". Quelle: Wikipedia
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Burghof-Kirche - Bad Salzelmen 
Gebaut 1860 - 1861 im Stil einer oktogonalen Saalkirche. Diese Bauform ist in unserer Region einmalig.
 

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Foto links: Storchennest-Pretzien.de    Fachwerkkirche St. Lukas - Ranies - Dorfstraße 
"Die Saalkirche wurde auf rechteckigem Grundriss in Fachwerkbauweise errichtet. Sie geht bis auf das 13. Jahrhundert zurück und war auf einem slawischen Burgwall erbaut worden"  Quelle: Wikipedia  
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Ranies1963b
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Ranies1967 (2)
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Ranies1969

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Foto links: Architektur-Blickpunkt.de    St. Maria Magdalena - Plötzky - Schulstraße 7a
"Das Gotteshaus wurde in der Zeit um 1170 im Stil der Romanik erbaut. Die Kirche diente als Wallfahrtskirche und erhielt daher in der Zeit um 1200 ein Seitenschiff. 1629 wurde die Kirche im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Nach 1690 erfolgten Umbauten. Der in der Kirche stehende barocke Kanzelaltar wurde im Jahr 1747 vom Gommeraner Tischler Gottfried Wendell und dem Magdeburger Bildhauer Franz Mayer geschaffen". Quelle: Wikipedia
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St. Marienkirche - Schönebeck - Friedrichstraße 87
"Von 1906 bis 1908 wurde nach Plänen des Baurats und Königlichen Kreisbauinspektors Körner die heutige Marienkirche als Backsteinbau errichtet. Der Bau erfolgte in neogotischem Stil auf kreuzförmigem Grundriss und bekam das Patrozinium St. Marien. Am 28. April 1907 erfolgte die Grundsteinlegung der Kirche durch Propst Franz Schauerte." Quelle: Wikipedia
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St. Pankratius-Kirche Elbenau
Die Kirche entstand 1743 in Fachwerkbauweise als Nachfolgebau einer kleineren Kirche. Der Altarstein stammt aus der Prignitz und besteht aus der Grabplatte eines 1259 verstorbenen Fürsten Heinrich. Quelle: Wikipedia
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KircheElbenau1968
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Foto links : romantik-straße-erleben.de            St. Thomas - Pretzien - Am Park 12   
"Der Markgraf Albrecht der Bär ließ 1140 die romanische Saalkirche als klassische vollständige Anlage in Bruchstein errichten. Sie wurde dem Patrozinium des Apostels Thomas unterstellt.[3] Der Fachwerkaufsatz des mit einer Haube bekrönten Turmes wurde 1796 errichtet. Die Wandmalereien im Altarraum und darüber hinaus stammen aus dem 13. Jahrhundert: Sie zeigen die üblichen Bilder dieser Zeit, wie Christus in der Gloriole und Maria neben Johannes dem Täufer, in der Apsis.  Diese um 1300 übermalten Fresco-Secco-Malereien entdeckte in den 1970er Jahren die Restauratorin Anna-Maria Meussling". Quelle: Textzitate Wikipedia 
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Foto: Hannah Laskey *7/2023
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St. Pankratius, Schulplatz, 39221 Welsleben
"Der spätromanische Turm ist bereits 1225 errichtet worden. Das Kirchenschiff wurde im barocken Stil 1671 an den "Wehrturm" der Kirche angefügt. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte "verkehrte Kirche". Die alte Kirche wurde ein Raub der Flammen, aber der Turm blieb erhalten. Normalerweise wird das Kirchenschiff an der Ostseite des Turmes angebaut, hier errichtete man den Anbau an der Westseite."
Quelle Foto und Text: Gemeinde Bördeland
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Kirche Welsleben
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St. Johanniskirche, Dorfstr. 13, 39249 Pömmelte
Die St. Johanneskirche in der Gemeinde Pömmelte wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaut. Die Grundsteinlegung erfolgte am 24 .Mai 1871 auf den Grundmauern einer Vorgängerkirche aus dem 16.Jahrhundert.
Die St. Johanniskirche ist das älteste Bauwerk unserer über 1000jährigen Heimatstadt Barby. Sie ist ein frühgotischer Bruchsteinbau. Es gilt als sicher, dass sie Mitte des 13. Jh. als Klosterkirche der Franziskaner unter der damaligen Herrschaft des Barbyer Grafen Burkart II. erbaut wurde. 
Bis zum Tode des letzten Barbyer Grafen im Jahr 1659 diente sie als Schloss- und Begräbniskirche. Grabplastiken an den Wänden stellen jene dar, die in der Kirche ihre letzte Ruhestätte fanden.
Quelle: Heimatverein Tourismusprojekt Grafschaft Barby e.V.
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St. Andreas Biere, Kirchplatz, 30221 Bördeland, Foto links: Christine Ertmer
Nachdem 1835 die Bierer Kirche stark beschädigt worden war, wurde der Maurermeister Weichhardt 1850 mit einem Neubau beauftragt. Während am romanischen Turm nur Veränderungen vorgenommen wurden, wurde das Kirchenschiff neu errichtet. 1852 waren die Bauarbeiten abgeschlossen.
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St. Matthias. Foto: Olaf Meister
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St. Matthäus, Dorfstr. 39249 Glinde
Die neogotische Kirche entstand in zwei Bauabschnitten. Zunächst wurde in den Jahren 1850/51 der Kirchturm errichtet. Das sich östlich hieran anschließende Kirchenschiff entstand in den Jahren 1884 bis 1886.
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Glinder Kirche 2002Junior
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Lichtmeßmuseum
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An dieser Stelle möchten wir an die nicht mehr vorhandene Nikolai-Kirche in Schönebeck erinnern. Sie stand einst auf dem Areal der jetzigen Musik- und Volkshochschule auf dem Friedensplatz. Die älteren Schönebecker kennen diese Schule noch als EOS 'Otto Grothewohl' an der Nikolaistraße gegenüber dem Polizeiamt.
Fälschlicherweise galt die Nikolaikirche als die älteste Kirche von Schönebeck. Aber sie wurde erst im Jahr 1352 in einer Urkunde erwähnt. Somit ist die Jakobikirche um einige Jahre älter.

Die Nikolaikirche befand sich an dem noch heute vorhandenen Stadtmauerrest. Sie war neben der Jakobikirche ein Gotteshaus der Elbschiffer.   

1583 gewährte der Herr von Deben ein Darlehen zur "Ausrichtung und Wiedererbauung" der Nikolaikirche. Interessant sind Berichte, nachdem aus dem Gotteshaus eine Wohnung, eine Scheune und sogar ein Schweinestall geworden ist.

Der ehemalige Friedhof der Nikolaikirche sollte nun wieder als Friedhof genutzt werden. Dazu musste das Gotteshaus wieder für Beerdigungen und Leichenpredigten hergerichtet werden.

Der Wohltäter der Stadt Hans Thiemann stiftete 1636 in seinem Testament 100 Taler, für die Erneuerung der Fenster und der Umfriedung und allerlei notwendige Reparaturen nach dem 30-jährigen Krieg.

Als die Begräbniskapazität an der Jakobikirche ausgeschöpft war, erfolgten die Bestattungen an der Nikolaikirche an der Stadtmauer statt. Der Friedhof war ca. einen 3/4 Morgen groß. Nach dem er auch voll belegt war wurde die Stadtmauer geöffnet und es fanden nun die Bestattungen auf dem neuen 1 1/2 Morgen großen Friedhof außerhalb der Stadtmauern statt. Auf diesem Friedhof befindet
sich heute die Volkshochschule mit dem Friedensplatz davor.

Damals hieß der Friedhof der Nikolaikirche innerhalb der Stadtmauer 'Reuterkirchhof' und außerhalb der Stadtmauer 'Bürgerkirchhof'.

Als 1775 das Dach der Kirche so marode war, dass es einzustürzen drohte, stellte man die Gottesdienste und Leichenpredigten ein. Dad Dach wurde noch einmal neu gedeckt aber das Gebäude wurde fortan als Wagenschuppen, Heu- und Strohscheune genutzt.

Der Eisenacher Fabrikant Friedrich Eichel benötigte für die Errichtung seiner Bleiweißfabrik weitere Gebäude. Dafür kaufte er von der Stadt für 500 Taler die ehemalige Leichenhalle des Reuterfriedhofes und Reste der Nikolaikirche. Damals war die Nordseite 10,30m lang, die Südseite 9,65m, die Breite betrug 10m, die Höhe 4,50m. Der Westgiebel war ein Teil der Stadtmauer. Die letzten Reste des Gotteshause wurden 1879 abgerissen.

Es blieb eine Inschrift am Schülerchor: "1307 am Tage Calixti" (14. Oktober) ist Stadt und Schloß Schönebeck erobert und eingenommen durch den berühmten Helden Otto von Welsleben"

 

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