
Gräfin und
Graf von Ehrenberg
Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung
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- Feodor Siegel Maschinenfabrik | Haraldbahrvonehrenbe
Feodor Gottfried Hermann Siegel, Unternehmer und Ingenieur... Stand 07.02.2023: 34 Fotos ...wurde am 13.06.1838 in Genthin geboren. 1868 kaufte der Dipl.-Ing. am Streckenweg ein 250 m² kleines Grundstück, auf dem er eine kleine Maschinenfabrik errichtet. Durch Zukäufe neuer Flächen, konnte er den Betrieb ständig vergrößern. Aus der ehemaligen Husarenscheune am Streckenweg machte er ein Warenlager. 1885 erwirbt er das Offiziers-Casino am Streckenweg, welches er zum Gartenhaus umbauen ließ. Dieses Gebäude wurde in den 1930er Jahren Wohnung von Bürgermeister Dr. Bauer. In den 50er Jahren ging ich (Harald) hier in den Streckenweg Kindergarten. Heute ist es das Montessori Kinderhaus. 1885 lässt Feodor Siegel seine repräsentative Villa zwischen dem Streckenweg und der damaligen Königstraße (jetzt Geschwister-Scholl-Straße) erbauen. Hier finden sich gleich verschiedene Baustile wieder. Zum einen die italienische Neo-Renaissance, zum Anderen Barock und Jugendstil. Natürlich gehörte auch ein Springbrunnen zum Areal. Am 26. 02. 1900 stirbt Feodor Gottfried Hermann Siegel in Bozen/Tirol. 1903 gründet seine Witwe in Andenken ihrer früh gestorbenen Tochter die „Frieda-Siegel-Stiftung“. Die Zinsen der 10.000 Mark sollten zur Verpflegung bedürftiger Kinder in der “Kaiserin-Augusta-Heilanstalt” in Salzelmen verwendet werden. Die Söhne Feodor und Georg Siegel übernehmen nach dem Tod des Vaters und Firmengründers die Fabrik. Jedoch ohne großes unternehmerisches Talent. Die einst kleine Firma hatte mächtig zugelegt. Inzwischen werden 250 Mitarbeiter beschäftigt. Es gibt nun eine Eisengießerei und eine Kessel-schmiede. Es werden 3- bis 200 PS-starke Lokomobile, Dampfmaschinen, Pumpen, Kompressoren, Bergbaugeräte, Tiefbohr- und Hebevorrichtungen, Krähne usw. gebaut. Doch damit nicht genug. Das Zeitalter der Mobilität hatte bereits angefangen und da musste man mitmachen. 1905 wird ein Schwager der Siegels, Dipl.-Ing. Carl Tecklenburg, technischer Leiter der Abteilung Automobilbau. 1906 wurden auf der Internationalen Automobil Ausstellung von Berlin die Fahrzeuge erstmals präsentiert. 1907 begann die Serienfertigung. Die Markennamen lauteten unter anderem „Siegel…“ und „WMW“, kurz für Waren-Motor-Wagen. Das erste Modell hatte einen V2-Motor mit 9 PS Leistung, später folgten die Modelle 6/12 PS und 8/20 PS mit Vierzylindermotor. Die Fafnir-Werke lieferten dazu die Motoren. Gebaut wurden offene Zwei- und Viersitzer sowie Last- und Lieferwagen. 1911 wird aber der Automobilbau an die Dessauer Motorenwerke verkauft, die sich später Anhaltische Automobil- und Motorenwerke AG Dessau nannte. Der Dipl.- Ing. Tecklenburg übernimmt die Leitung des Dessauer Betriebes, Georg Siegel den Aufsichtsratsposten. 1911 stellte der Mitinhaber August Luther den Antrag auf Liquidation. Grund sind die geringen gefertigten Stückzahlen. Jacob Gottlieb Dümling übernimmt das Firmengelände für seine Spedition. Einige Produktionshallen werden abgerissen, das Warenlager, das Gartenhaus und die Fabrikanten-Villa bleiben aber erhalten. Bis 1935 nutzte die Freimaurerloge die Villa. 1936 wurde der imposante Bau Eigentum der Sparkasse. Nach dem 2. Weltkrieg wurden Gebäude der ehemaligen Maschinenfabrik als Wohnungen umgebaut und entsprechend genutzt. Inzwischen ist fast alles verschwunden und das Gelände beräumt. Quellen: Britta Meldau, Harald Linz, Halwart Schrader, Nick Georgano, Ulrich Kubisch, Wikipedia, Dr. Guido Heinrich, iMUSEt Schönebeck, Elbufer Förderverein Schönebeck, Heinrich Huke jun., Uni Magdeburg, Albert Gieseler, Salzlandsparkasse, Stadtsekretär Freerking Der Firmengründer Feodor Gottfried Hermann Siegel einige Produkte der Maschinenfabrik WMW-Werbung 1908 WMW-Werbung 1908 WMW-Werbung 1908 WMW-Werbung Siegel-Lokomobile ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Unternehmer-Villa. Hier die Vorderseite an der heutigen Geschwister-Scholl-Straße. Sie war einst auch der Sitz einer Schönebecker Freimaurerloge. Später Sparkasse, jetzt Verwaltungsgebäude Die Rückseite der ehemaligen Siegel-Villa vom Streckenweg ausgesehen. Das Gartenhaus der Fam. Siegel. Früher das Husaren-Casino, dann Wohnung vom Bürgermeister Dr. Bauer, danach Kindergarten "Streckenweg", jetzt Montessori-Kinderhaus Der Pfeil zeigt auf das ehemalige Gartenhaus der Fam. Siegel. Die Grünanlage rechts davon wird später der Elbbrückenaufgang heute sieht das ehemalige Gartenhäuschen der Familie Siegel so aus ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ In der Eisengießerei und Kesselschmiede der Maschinenfabrik Siegel wurden unter anderem Lokomobile für die Landwirtschaft hergestellt Diese 3 Bilder entstanden um 1900 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine Zeit lang wurden auch Siegel - PKW und LKW gefertigt 14 PS und 750 kg Nutzlast 12 PS und 500 kg Nutzlast 14 PS und 1.000 kg Nutzlast 14 PS und 500 kg Nutzlast ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Was ist übrig geblieben von der ehemaligen Maschinenfabrik Feodor Siegel? Die Ziegelbauten waren eine schöne Industrie-Architektur Das ist so gut wie alles, was noch stehen geblieben ist 1995 Trümmerbeseitigung 1995 Trümmerbeseitigung gleicher Ort um 1900 und am 05.04.1016 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Das Areal zwischen den Straßen Streckenweg, Amtsbreite, Wächterhäuser und der Auffahrt zur Elbbrücke war das einstige Fabrikgelände. Es ist so gut wie nichts davon stehen geblieben. Die Sichthöhe beträgt 473m
- Breiteweg vor der Kirche | Haraldbahrvonehrenbe
Only God Decides PC III - FMA 00:00 / 15:11 Der 'Breiteweg' vor der Jakobikirche Stand 07.02.2023: 28 Fotos Es ist die älteste Kirche der Stadt Schönebeck und wurde im 13. Jahrhundert aus Steinen der Plötzkyer Steinbrüchen erbaut. Vom Baustil her handelt es sich bei der Jakobikirche um eine dreischiffige Basilika mit rechteckigem Chorabschluss. Die Türme befinden sich auf der Westseite. Im Jahre 1735 wurden dann die barocken Turmhauben aufgesetzt. Fast das gesamte Inventar wurde im Jahre 1876 bei dem schweren Hochwasser zerstört. Die Inneneinrichtung konnte erst in den Jahren 1884-1885 grundlegend erneuert werden. Diese Informationen können in "Schönebeck/Elbe in alten Ansichten" und "Schönebeck wie es früher war" nachgelesen werden. In der DDR-Zeit gab es eine Umbenennung der Straße. Aus Breiteweg wurde die Straße der Thälmann-Pioniere. Wo einst das Kriegerdenkmal stand wurde eine Büste von Ernst-Thälmann aufgestellt. Viele sozialistisch erzogene Brautpaare legten ihren Brautstrauß am Sockel der Büste ab. Wo einst Krieg den Kriegsopfern gedacht wurde, gab es nun eine neue Variante sich des Lebens zu erfreuen. In der Zwischenzeit sind beide Denkmäler verschwunden und die Straße heist wieder Breiteweg. 1850 Marktplatz vor der Kirche um 1860 um 1900 um 1900 um 1900 um 1900 um 1900 um 1900 Kein Kriegerdenkmal und keine Thälmannbüste sind am 28.08.2019 mehr zu sehen Stadtarchiv 10.02_F02 02 032 Datum unbekannt Datum unbekannt 1906 1917 1920 1928 1926 1932 1940 1941 1955 1963 ein Vergleich, damals und Gegenwart: 05.11.1959 Herr Jens Walter Drewes 1973 Maler Heinrich Huke ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1926 vorne rechts: Möbelhaus Deicke 07.02.2022 Wir befinden uns hier: Der Breiteweg befindet sich zwischen dem Schönebecker Marktplatz und endet an der Kreuzung Barbyer Straße / Felgeleber Straße. Die Sichthöhe beträgt 475 m
- Baderstraße - Elbweg | Haraldbahrvonehrenbe
Die Baderstraße vom Elbweg aus fotografiert Stand 07.02.2023: 20 Fotos Die Baderstraße hat sich im Zuge der Altstadtsanierung, oder soll man besser sagen des Altstadt-Total-Umbaus, in ihrem Aussehen gewaltig verändert. Wer lange nicht in dieser Gegend war, würde sie möglicherweise nicht mehr erkennen. Zwischen der ersten und der letzten Aufnahme liegen immerhin 29 Jahre. Juni 1986 Juli 1988 Februar 1989 März 1991 Februar 1992 Mai 1993 Juni 1994 Januar 1995 März 1996 Januar 2003 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die beiden nächsten Aufnahmen zeigen den gleichen Ort, im Juni 1986 und im Dezember 2015 Dann bin ich mit dem Fotoapparat ein Stück weiter vor gegangen Juni 1986 Juli 1988 Zum Vergleich eine historische Aufnahme und mein Bild vom Januar 2003 Wir befinden uns hier: Die Baderstraße liegt zwischen der Elbstraße und der Steinstraße. Sichthöhe beträgt 335 m
- Dr.-Tolberg-Str. | Haraldbahrvonehrenbe
Dr.-Tolberg-Straße Stand 18.08.2024: 6 Fotos Die Dr.-Tolberg-Straße verläuft zwischen der Chausseestraße und der Eggersdorfer Str. Ab der Heinrich-Heine-Str. entlang am Kurpark bis hin zum Bad "Solequell". Doch bevor diese Straße den Namen Dr. Tolberg erhielt, hieß sie Kaiserstraße. Aus dieser Zeit sind uns einige Fotos erhalten geblieben. Wir bedanken und ganz herzlich bei Herrn Michael Smoch für die Nutzung seiner Ansichtskarten, die wir mit 'AK' gekennzeichnet haben. "Dr.- Tolberg-Straße Die Ebereschen an der Dr.-Tolberg-Straße zeigen in diesen frühherbstlichen Tagen ein brennendes Rot. Überhaupt herrscht jetzt eine bunte Pracht in den Vorgärten der Villenreihe gegenüber dem Kurpark. Spät erst hat diese Straße den Namen, wie er jetzt lautet erhalten. Zum Gedächtnis des verdienten Mannes, der vor 135 Jahren in dieser Gegend seine ersten Heilversuche mit der Elmener Sole unternommen hat, und zwar mit glänzendem Erfolg. Nur eine einfache Badegrube auf einem ablegenden Teil des jetzigen Kurparks, in der Nähe von Villa Bismarck, ist es gewesen, die den Grund bildete zum späteren werden des ersten Solbades und der Soleheilkunde. Es gebührt dem damaligen Knappschaftsarzt an der Schönebecker Saline, Dr.-Johann- Wilhelm-Tolberg, also das unumstrittene Verdienst, auf sie Heilwirkung der Sole hingewiesen zu haben und somit bahnbrechend auf dem Gebiet der Bäderheilkunde gewesen zu sein. Die Gründung des Solbades Elmen im Jahre 1802 ist sein Werk. Lange Jahre hindurch erinnerte nichts an den verdienten Mann, außer einem Ölbild in der Badeverwaltung. Erst vor einer gewissen Spanne Zeit gab man der Kaiserstraße den Namen jenes Wohltäters der Menschheit und schuf ihm damit ein bleibendes Gedenken..." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen Blick vom Gradierwerk auf die Kaiserstr. (Dr.- Tolberg-Str.). Im Vordergrund ist die Kurpark-Gärtnerei zu sehen. Damals reichte das Gradierwerk bis dahin, wo sich heute das Bad "Solequell" befindet. AK Michael Smoch Blick von der Kreuzung Allendorffstr. (heute Heinrich-Heine-Str.) Richtung Eggersdorfer Str. (Solequell) AK Michael Smoch In diesen prächtigen Villen gab es viele Gästezimmer für die Kurgäste und Ihre Angehörigen 1907 Blick von der Kaiserstraße in die Alleestraße AK Michael Smoch 2012 29.08. im Haus Nr. 4a wohnt die jüd. Familie von Prof. Dr. Wolfgang William Happ. Er war nach seiner Emigration in die USA Physiker in der NASA Die Dr.-Tolberg-Straße endet mit dem Bad "Solequell" an der großen Kreuzung Eggersdorfer Str. / Edelmannstraße /Böltzigstraße/Calbesche Str. Foto: Volksstimme.de
- Gaststätte - Landhaus Astoria | Haraldbahrvonehrenbe
Emotion - Matti Paalanen - Jamendo 00:00 / 02:28 Gaststätte und Hotel 'Landhaus Astoria', später Lichtspieltheater 'Astoria', jetzt Leerstand Stand 07.04.2023: 18 Fotos Ein besonderes Bauwerk an der Ecke Friedrich- Bahnhofstraße fällt aber durch seine ungewöhnliche Bauform auf. Durch die Absenkung der Fahrbahn wurde die sonst ebenerdige Fassade vom Hotel Landhaus Astoria um einige Meter nach unten freigelegt. Hier ließ der Hotelinhaber Schleicher (?) ein Rondell anbauen, welches so nach und nach verschiedene Funktionen hatte. Um Einige zu nennen befand sich auf dem Rondell Dach einst der Astoria-Landhaus-, später ein HO-Biergarten. Auch diente die Terrasse bei Maidemonstrationen gerne als Tribüne auf der sich Funktionäre, Volksvertreter, Veteranen, Offiziere der Sowjets und NVA sowie Aktivisten aller Art an den vorüberziehenden Marschblöcken erfreuten und sich auch selbst feiern ließen... Und gleich rechts neben dem Rondell ging es eine kleine Treppe hoch. Dort konnten die DDR-Bürger mit Westgeld und später Forumschecks sich im Intershop Wünsche erfüllen. Die Parteigenossen haben natürlich Strohmänner einkaufen geschickt. Im Rondell waren unteranderem auch schon ein Bekleidungsgeschäft, ein Friseursalon, die Stadtbücherei und die geliebte Fischbratküche untergebracht. Durch mangelnde Erhaltung der Bausubstands kam dann ganz schnell der Verfall und der Eingang wurde zugemauert, die Fassade mehr recht als schlecht verputzt, grell gestrichen, oder mit Graffiti "veredelt" und sieht nun richtig hässlich aus. Der oder die jetzigen Eigentümer haben offensichtlich kein großes Interesse mehr an der Immobilie und ehrlich gesagt, dass einst interessante Bauwerk neben dem Bahnbrückental sieht jetzt grauenvoll aus. Die bescheidenen Anfänge. Datum unbekannt (Stadtarchiv 09.02_F 01 09 057) Ansichtskarte um 1900 1905 gab es noch kein Bahnbrückental 1910 Die Pferdebahn steht vor dem Hotel Astoria 1911 Bahnübergang am Hotel. Besitzer ist J. Schleicher 1929 es gibt noch keine Absenkung der Fahrbahn für das spätere Bahnbrückental 1936 nach der Abenkung der Straße für die Bahnunterführung befindet sich jetzt hier ein Friseursalon Das Dach über dem Friseur wurde als Biergarten genutzt Aus dem Friseursalon wurde die Stadtbücherei Aus der Stadtbücherei wurde die Fischbratküche Foto Erich Lehmann Das Dach wurde als Tribüne bei den 1. Mai-Feiern genutzt 24.03.2008 Es war einmal ... Das Kino ist seit der Wende geschlossen, der Rest sieht traurig aus 05.03.2012 Die Bahnhofstraße wird erneuert zu DDR-Zeiten war das Gebäude die Verwaltung der HO (Handels- Organisation) 16.03.2012 09.03.2013 Die Wabensteine sind verputzt, aber die grelle Farbe gefällt uns persönlich auch nicht ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Das ehemalige Hotel Astoria-Landhaus befindet sich an der Schönebecker Friedrichstraße Ecke Bahnhofstraße. Die spätere Nutzung war das Kino "Astoria". Das Aus kam nach der Wende. Nach Aussage des jetzigen Grundstückbesitzers kam es zu Vandalismus im ehem. Kinosaal. Der Leerstand ist bestimmt nicht Bausubstanzfreundlich. Die Sichthöhe beträgt 235m
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Der Schwanenteich in Bad Salzelmen Stand: 30.03.2024 Am 18. Juni 1889 war die Einweihung der Kaiserbüsten. Der Platz hieß damals noch Alt-Salzer Teich. Er wurden damals vom 'Verschönerungsverein und mit Unterstützung der Königlichen Badeverwaltung Bäume gepflanzt und Wege angelegt und auf dem Wasser fuhren Gondeln. Die Kaiserbüsten zeigten Wilhelm I. und Friedrich III. Die Büsten wurden von dem Magdeburger Bildhauer Habs geschaffen. Sie waren mit den Sockeln etwas mehr als 4m hoch. Am Teich wurde durch die hier versammelten Gesangsvereine das Lied "Dir möcht ich diese Lieder weihen" unter Leitung von Kantor Holtz vorgetragen. Die Festrede hielt der Vorsitzende des Verschönerungsvereins der Bürgermeister Kruse. Nach der Enthüllung der Büsten zog die Festgesellschaft gegen 16:00 Uhr mir Trommler- und Pfeifer-Korps zum Groß-Salzer Marktplatz. Voran etwa 300 Schulkinder mit ihren Lehrern. Alle waren mit einem Kornblumensträußchen geschmückt. Dazu spielet die Badekapelle unter der Leitung von ihrem Musikmeister Ladewig. Es folgte der Zug mit dem Vorstand des Groß-Salzer Verschönerungsvereins, der militärischen Vereine, die Turner und die Gäste an. Das Kommando hatte der Stadtsekretär Busse. 1889 Festlich geschmückter Wagen der Pferdebahn 1899 Ansichtskarte von 1899 Ansichtskarte um 1900 Um 1900 Original-Ansichchtkarte um 1900 Aufnahme bearbeitet: Berthold Kulas Ansichtskarte vom Schwanenteich um 1900 gezeichnete Ansichtskarte. Datum unbekannt 1901 AK Michael Smoch 1900 1900 Der Text auf dem Schild ist kaum zu lesen aber er lautet in etwa: Die Parkanlagen sind sauber zu halten. Anzeigen von Zuwiderhandlungen werden belohnt. Der Verschönerungs-Verein 1904 1905 1909 1910 1910 1912 1913 flanieren am Schwanenteich Datum unbekannt 1916 Datum unbekannt Datum unbekannt Datum unbekannt 1941 1941 Datum unbekannt 1954 Foto Erich Lehmann 1958 1970 Foto: Micky Hennemann
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Am Stadtfeld Stand: 27.02.2024, 35 Fotos In dem Staßennamen verbinden sich 2 Begriffe. Stadt und Feld. Die Altstadt von Schönebeck endete dort. Der Straßenzug war somit eine Randbebauung der Altstadt. Das Feld war das Malzmühlenfeld auf dem Ackerbau betrieben wurde. Später wurde auf einem Teil des Feldes die Firma 'Weltrad' und eine Farben- und Lackfabrik gebaut. Aus der Firma 'Weltrad' wurde später das 'Traktorenwerk Fortschritt Schönebeck'. Nach der Wende kam die Abwicklung durch die Treuhand. Viele Schönebecker verloren dadurch ihre Arbeit. Die Werkhallen wurden abgerissen und das Gelände liegt bis heute brach. Es gibt zwar Bebauungspläne, aber passiert ist seitdem noch nichts. Die Einmündung von der Friedrichstr. in die Straße 'Am Stadtfeld' Hinter dieser Mauer befand sich das Betriebsgelände vom ehemaligen Traktorenwerk Schönebeck ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ An der Einmündung zur Krausestr. steht ein größerer Gebäudekomplex Das Gebäude der Paracelsus-Apotheke wurde nach der Wende um- und ausgebaut ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Kreis-Poliklinik in der DDR-Zeit Vor dem Umbau Foto: Micky Hennemann 05.07.2016 Die ehemalige Kreis-Poliklinik ist nicht wiederzuerkennen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 14.11.2013 Einmündung zur Dr.-Martin-Luther-Straße 26.05.2014 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der letzte Rest vom Traktorenwerksgelände Jetzt befindet sich auf einem kleinen Teil des Geländes eine Kaufhalle ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir blicken in die andere Richtung 14.04.2016 Einmündung in die Johannes-R.-Becher-Straße Der innovative Bau beherbergte zu DDR-Zeiten verschiedene Einrichtungen. Eine hat die Wende überlebt, die Bibliothek. Der Schmuck über den Türen wurde von dem Schönebecker Künstler Christoph Grüger gestaltet und verrät uns, was sich einst hinter den Türen befand. Cafeteria Leihbibliothek und Bücherei Damen- und Herren-Frisör Reparatur-Dienstleistungen (und heute wird weggeworfen) Post-Filiale ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als zu DDR-Zeiten die Aufmärsche zu den Mai-Demonstrationen nicht mehr durch die frühere Leninstraße (Friedrichstraße) führten, wurde dafür die Straße 'Am Stadtfeld' genutzt. Die Tribühne war dann in der Einmündung zur August-Bebel-Straße aufgebaut. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Neubaublock, der nach meiner Ansicht noch ganz passabel aussieht, wird abgerissen 15.05.2013 Foto: Gordon Richter Fotos vom 14.11.2013 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 12.09. 2023 12.12.2023 Wird fortgesetzt
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Impressum: Harald Bahr von Ehrenberg Krausestraße 17, 39218 Schönebeck Vertreten durch: Harald Bahr von Ehrenberg Kontakt: Telefon: 0049 3928-76276 E- Mail: hbvonehrenberg@gmail.com www.haraldbahrvonehrenberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Harald Bahr von Ehrenberg Krausestraße 17, 39218 Schönebeck Haftung für Inhalte: Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Haftung für Links: Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Urheberrecht: Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Datenschutz: Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder Email-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor. Impressum vom https://www.impressum-generator.de ", Impressum Generator der https://www.kanzlei-hasselbach.de/, Kanzlei Hasselbach, Rechtsanwälte für Arbeitsrecht und Familienrecht
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Der ehemalige Wanckel-Hafen in Schönebeck Stand: 07.02.2023 - 72 Fotos Unter der Direktion von Oskar Carl Wanckel wurden die Hafenanlagen Schönebeck / Frohse zu einer der größten Binnenhäfen der Elbe ausgebaut. Modernste Transport- und Krantechnik kamen zum Einsatz. Die Hafenbecken wurden ständig ausgebaggert um den Schleppern, Raddampfern und Lastkähnen immer genug Wasser unterm Kiel zu gewährleisten. Diese Bilderserie zeigt was und wie es einmal war. Leider kommt die Homepage so langsam an ihre Kapazitätsgrenzen. Einige sehr interessante Bilder lassen sich z.Z. nicht hochladen. Mal sehen, ob wir das in den Griff bekommen. Unser Dank gilt Herrn Jörg Lustinetz für die Nutzung der Originalfotos von Otto Nilius. Das Firmen-Logo der Spedition von Oskar Wanckel Um 1900 Die Hafenanlage der Spedition Oskar Wanckel war eine der Größten auf dem gesamten Verlauf der Elbe. Zu DDR-Zeiten verlandete die Hafenanlage Zusehens und wurde verfüllt. Womit ? 29.08.1904 und andere Einträge zum Wasserpegel der Elbe Datum unbekannt. Das Wohnhaus von Wolfgang Wanckel und die Lagerhallen. Datum unbekannt. Das Wohnhaus von Wolfgang Wanckel und das alte Kontor ca. 1927 Das neue Kontor mit dem Schlepper "Oskar Wanckel III" Datum unbekannt. Ein Teil der Wanckel-Flotte. Vorn im Bild der Lastkahn Nr. 11 Datum unbekannt. Das Logo der Wanckel-Flotte Halbmond und Stern Datum unbekannt. Die Schifferfamilien lebten, wohnten und arbeiteten auf dem Kahn 1899 Das Be- und Entladen der Kohle war eine Knochenarbeit Juli 1924 Eine große Erleichterung war die Anschaffung eines Portalkrans zum direkten Be- und Entladen der Wagons der Firmeneigenen Eisenbahn Juli 1924 Foto: Otto Nilius Datum unbekannt. Die Gleise führten vom Hafengelände, immer am Elbufer entlang, bis zum Ende vom Salinekanal an der Barbyer Straße. Eine Elbbrücke gab es zu dieser Zeit noch nicht 1927 Die Herren stehen auf dem städtischen Kohlenlagerplatz an der Baderstraße und heißen: Schulz, Wedekind, Steinhausen, Hoyer, Müller, Lange und Kopelin. Datum unbekannt. Ein blick über die Elbe auf das Hafengelände von Oskar Wanckel Datum unbekannt. Die Hafenbecken 1 - 3 Bild 183-21205-0003 von Micky Hennemann Datum unbekannt. An allen Molen werden die Kähne gleichzeitig beladen, an der Kaimauer entladen Die Buhne auf der die Eisenbahn steht, wurde die "Lange Hulbe" genannt und 1912 erbaut Datum unbekannt Vor dem Lagerschuppen liegt ein Heckraddampfer "OW 1" von der Wanckel-Flotte Datum unbekannt. Der Raddampfer "D2"an der Kaimauer Datum unbekannt. Der Raddampfer "D2" im Hafenbecken Es sieht alles immer so friedlich aus, aber es kann auch viel auf der Elbe passieren Datum unbekannt. Der Kahn "Niederelbe" hat sich quer vor die Magdeburger der alten "Strombücke" gelegt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jetzt kommen wir in eine Zeit, mit unseren Bildern die einfach nur traurig machen. Sie sind dort entstanden, wo sich einst einer der modernsten Binnenhäfen Deutschlands befanden. In der DDR-Zeit kam der Verfall. Die Becken wurden zugeschüttet, betoniert und Zuckerrüben gelagert. Den alten Schönebeckern noch bekannt als der Rübenplatz. Zu unserer Kindheit lagen hier große Mengen Betonröhren für die Kanalisation der Wilhelm-Hellge-Straße. Die "Röhren" waren in den späten 1950er - Anfang 1960er Jahren unser Spielplatz. Da kloppten sich die "Streckenweger" und die "Steinstraßer". Das war aber eine andere Zeit. Es gab nie Verletzte und alles verlief fair. Also ganz anders als heute... 16.02.2012 Das erste Bild sieht noch romantisch aus 16.02.2012 das war auch mal eine Hafenbecken 16.02.2012 Die Eisflächen waren das Hafenbecken Nr. 3 16.02.2012 Hier legt kein Kahn mehr an 16.02.2012 Die Aufschrift ist weg und das Dach auch bald 16.02.2012 Hier ankerten die Lastkähne und Raddampfer der Wanckel-Flotte im Winter 18.02.2019 Panorama 18.02.2019 Panorama 18.02.2019 Auf diesen Schienen fuhr die Betriebseisenbahn auf der "Langen Hulbe" 16.02.2012 Das ehemalige neue Kontor 16.02.2012 Die zubetonierten Hafenbecken 1 und 2. Wenn das der alte Oskar Wanckel sehen würde, was man aus seinem Hafen gemacht hat ... 18.02.2019 ohne Worte 18.02.2019 Das war auch einmal ein Teil einer Kaimauer 18.02.2019 Die Zufahrt zum Hafen wurde zugeschüttet ... 18.02.2019 ... jetzt ist es ein Fahrradweg 18.02.2019 Ein Blick zurück auf das ehem. Hafenbecken Nr. 3 18.02.2019 Und so eine riesige ehem. Hafenanlage lässt man verkommen 18.02.2019 traurig, oder? 18.02.2019 Das neue Kontor, das Hafenbecken 2 und das Kohlekontor...früher 18.02.2019 Der Baum in der Mitte des Bildes hätte auch eine Trauerweide sein können. 28.08.2019 Der Rübenplatz ohne Rüben 28.08.2019 Das war einmal eine Kellertreppe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir machen zum Schluss dieser Serie einen Rückblick mit ein paar Vorher- Nachher- Fotos: Zur Erinnerung:
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Unser Gästebuch Wir würden uns sehr über ein Feedback von Ihnen freuen. Bitte senden Sie uns eine Nachricht über den Button "Unsere Kontaktdaten " am Ende der Themenliste. Die anschließende Veröffentlichung erfolgt nach den geltenden Datenschutz-Richtlinien. Ihre Email-Adresse wird nicht angezeigt. Wichtiger Hinweis ! Wenn Sie wünschen, dass Ihr Eintrag veröffentlich werden soll, markieren Sie bitte den betreffenden Textteil mit "Gästebuch ". Ohne diesen Zusatz betrachten wir Ihren Eintrag als Information, die nicht veröffentlicht wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Leider sind bei der Softwareumstellung des Servers einige Gästebucheinträge nicht mit generiert worden. Das ist sehr bedauerlich und tut uns aufrichtig leid, weil wir dadurch nicht erfahren haben, was Sie uns geschrieben haben. Wir werden jetzt alle eingehenden Emails über das Kontaktformular, in dem ihr Hinweis: "Gästebuch" steht, händisch einfügen. ‚Ein Sammler von der Küste‘ schrieb am 09.08.2024 Werte Familie Bahr von Ehrenberg, meine Hochachtung vor Ihrer wunderbaren Homepage. Mit viel Liebe zum Detail zeugt sie von besonderem Lokalpatriotismus und ausgeprägter Heimatliebe. Diese Homepage ist es wert, von mir mit alten Schönebecker Bierdeckeln unterstützt zu werden. Gerne können Sie daraus eine eigene Rubrik machen. Quelle: Ein Sammler von der Küste Mit den besten Wünschen Michael Baum schrieb am 08.10.2023 Lieber Herr v. Ehrenberg, seit meinem ersten Besuch auf Ihrer Seite sind schon einige Jahre vergangen, trotzdem gibt es immer wieder Neues zu entdecken, aber das habe ich schon erwähnt. Ich war gerade virtuell auf dem „alten Friedhof" (Gertrauden Friedhof) unterwegs. Die Bilder zeigen auf beeindruckende Weise die Gräber von Familien die Salzelmen und damit natürlich auch Schönebeck geprägt haben. Geht man heute durch „Salze" und genau das habe ich getan, erinnert nichts mehr an Vergangenes, wenn man vom Rathaus mal absieht und das ist nicht nur der „DDR-Vergangenheit“ geschuldet. Nach 20:00 Uhr und vor 14:00 Uhr schon gar nicht, essen zu gehen, ist schier unmöglich. Von den Wochentagen ganz abgesehen. Es grüßt Micha B. Michael Baum schrieb am 02.10.2023 21:22 Hallo Herr von Ehrenberg, nach geraumer Zeit habe ich mich einmal wieder auf Ihrer Seite umgesehen und festgestellt, dass es, man soll es kaum glauben, immer neue Aspekte zu entdecken gibt. Die Bilder zur 800 Jahr Feier sind sehr interessant, da sie einen geschichtlichen Rückblick von den Anfängen bis in die Gegenwart unserer Stadt gewähren. Alle ,,Umzugsbilder " sind sehr gelungen, besonders die vom Traktorenwerk, vom RS 09 bis zum ZT, war doch dieses Werk, neben vielen anderen größeren und kleineren Betrieben prägend für die Stadt. Nun ein kurzer Blick auf den ,,alten Stadtbad". Ich habe in dieser Straße meine Kindheit verbracht, sie war ein Teil meines Schulweges in die Dammstr. zur Bruno-Bürgel-Schule, von der ja heute nichts mehr übrig ist. Ja, was soll ich über die ,,Neubauten" am ,,alten! Stadtbad " sagen? Sie haben nichts, aber auch Garnichts im alten Stadtbild von Salzelmen zu suchen. Man gehe nur um die Ecke in die Dr. Tollberg- oder Heinrich-Heine-Str. Der Unterschied kann nicht größer sein. Jetzt noch eine kurze Anmerkung zur ,,Eisbude " Machemehl. An die Eissorten und die Preise kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es war auf jeden Fall lecker. Ich wünsche Ihnen für die Aufarbeitung bestehender und für zukünftig geplanter Vorhaben viel Elan und Schaffenskraft. Es grüßt Micha B. Petra Perleberg schrieb am 01.08.2023 11:14 Seid gegrüßt, liebe Gräfin und lieber Graf. An dieser Stelle möchte ich Euch ein großes Lob aussprechen für die Erstellung und Fortführung dieses außergewöhnlichen Sammelwerkes mit einzigartigem Bildmaterial und Erläuterungen zum historischen Hintergrund der Stadt Schönebeck. Man begibt sich tatsächlich auf eine Zeitreise, bei der es einfach Spaß macht, zu stöbern und sich zu erinnern. Vielen Dank dafür und alles Gute für Euch. Liebe Grüße Petra Perleberg Michael Baum schrieb am 04.12.2022 23:51 Herr v. Ehrenberg, Mit großem Interesse habe ich den Beitrag über die Schulen und Einrichtungen der Stadt Schönebeck gelesen, stellt er doch einen neuen, aber nicht unwesentlichen Beitrag zum Geschichtsbild unserer Heimatstadt bei. Ich wünsche für zukünftige Projekte viel Elan und Schaffenskraft Micha B. Dr. med Wolfgang Hoepffner schrieb am 20.11.2022 12:56 Sehr geehrter Herr Bahr Graf von Ehrenburg, ich danke sehr für Ihre Rückmeldung. Ja, die Fabrikgebäude der Firma Wilhelm Hoepffner lagen hinter dem Wohnhaus im Bereich Richtung Steinstraße, wie die Firmenkarte zeigt. Ein Großteil wurde vor einigen Jahren durch den damaligen Besitzer abgerissen. Das Areal von ca. 1200 qm ist also gut neu bebaubar. Der heutige Besitzer, Herr xxx, wird das Grundstück wahrscheinlich verkaufen, wenn die Quadratmeterpreise sich gut entwickeln. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Wenn Sie die Fotoserie publizieren wollen, wofür ich zustimme, dann wäre Ihr Foto des Hauses von 2016 sicher besser angefügt als meine "Fassade 2022". Aber Sie werden wohl noch einmal aktuelle Fotos von den Häusern der Straße machen? Eine ergänzende Bemerkung erlaube ich mir: Der Name der Straße war und ist immer Breiteweg, nicht, wie Sie schreiben, Breite Weg. Mit freundliche Grüßen Ihr W. Hoepffner Dr. med. Wolfgang Hoepffner schrieb am 19.11.2022 10:56 Sehr geehrter Herr Bahr, Graf von Ehrenberg, Wie in einer früheren E-Mail angekündigt, sende ich Ihnen anbei einige Fotos, die Sie je nach Belieben in Ihre große Datei von Schönebeck/Elbe einfügen können. Die Visitenkarte der Firma ist noch einmal dabei; Sie haben sie ja schon an anderer Stelle in Ihrer Datei. Zu den beiden Fotos von 1967 füge ich hier ein paar Zeilen des Bauherrn, meines Vaters, des praktischen Arztes Kurt Hoepffner, an. Er hatte sich nicht gegen die zeittypischen Maßnahmen wehren können: "Verschwunden sind die Ziergiebel, die profilierten Faschen und Bekrönungen der Fenster, die profilierten Bänder unter den oberen Fenstern und zwischen den beiden Geschossen, die profilierte Umrandung der Toreinfahrt mit der Kassette, in der über 140 Jahre der Name “Wilhelm Hoepffner“ zu lesen war. Und nun: alles glatt, schmucklos." Wir verkauften das Grundstück 1992 an einen Investor aus dem Westen. Es folgten im hinteren Bereich des Hauses und des Grundstücks extremer Vandalismus durch Mietnomaden sowie langjähriger Leerstand und Verfall. Die Fassade von 2022 spricht für sich. Das Aquarell des Schönebecker Grafikers Kurt Brandes (1905-1977) finde ich sehr schön. Das Bild des Architekten des Rathauses war seit Jahrzehnten in unserem Familienbesitz und ist nun im Stadtarchiv von Schönebeck. Ich hoffe, Sie können mit meinen Anliegen etwas anfangen, und ich würde mich über weitere Kontakte mit Ihnen freuen. Ihr Wolfgang Hoepffner Dr. med. Wolfgang Hoepffner Dr. med. Wolfgang Hoepffner schrieb am 15.11.2022 22:58 Sehr geehrte Frau Gräfin und sehr geehrter Herr Graf von Ehrenberg, mit großem Interesse und großer Freude habe ich Ihre umfangreiche Zusammenstellung über so Vieles aus meiner Heimatstadt Schönebeck entdeckt, angesehen und gelesen. Sie haben darin auch die Firmenvistenkarte meines Urgroßvaters Wilhelm Hoepffner vom Breiteweg 63 publiziert. Ich frage hiermit an, ob ich Ihnen Fotos vom Breiteweg 63 von einst und jetzt schicken kann, ebenfalls zur Veröffentlichung. Das würde Ihre Abschnitte über den Breiteweg ergänzen. Dazu würde ich eine E-Mailadresse benötigen, über die ich das dann machen kann. Mit freundlichen Grüßen Dr.med. Wolfgang Hoepffner Bernd Jürgen Kurella schrieb am 10.11.2022 19:47 Warum bin ich bloß nicht früher auf diese tolle Seite zur Geschichte unserer Stadt gestoßen? Einfach Klasse gemacht. Vieles auch für mich neu, obwohl ich seit mehr als 60 Jahren in Schönebeck lebe! Ich werde mal meine Archive durchsehen, ob ich noch etwas beisteuern kann! Beste Grüße und weiter so Bernd Kurella Michael Baum schrieb am 03.10.2022 13:40 Muss zu meiner Schande gestehen, Ihre Seite längere Zeit nicht besucht zu haben. Das hält mich aber nicht davon ab, meine Begeisterung über die Beiträge Adelsfamilien (Straßennamen)/Friedhöfe zum Ausdruck zu bringen. Letzterer Beitrag hat mich sehr beeindruckt. Welche Hirnlosen müssen am Wer sein, um so etwas zu schänden (Reh im Rosengarten) ein weiteres Beispiel liegt zwar Jahre zurück, zeigt aber das gleiche Muster. Freue mich auf weitere interessante Beiträge aus und über die Stadt. Micha B. Michael Baum schrieb am 27.11.2021 20:56 Hallo Herr von Ehrenberg, Ich bin mal wieder auf Ihrer Seite ,,unterwegs" und auf einen Beitrag zum Gummiwerk gestoßen und war betroffen, wie ein Stück Geschichte dieser Stadt zerstört wurde, um ,,Einkaufstempeln" Platz zu machen. Das Gummiwerk war das ,,Kleinste" unter den ,,Großen" der Stadt. Das ,,Kleine" hatte aber etwas Besonderes, ein Schiff, das ,,Ferienschiff John Schehr". Es wurde 1960 aus dem Raddampfer ,,SÜD-OST" auf der Schiffswerft Schönebeck-Frohse im Auftrag des Gummiwerkes Schönebeck für 1/4 Mill. DDR Mark!!! zu einem Kinderferienlager umgebaut. In der heutigen Zeit undenkbar. Es lag nach seiner Fertigstellung im Hohenauer See bei Rathenow und bot pro Durchgang 14 Tage, für ca.60 Ferienkinder + Helfer und Küchenpersonal (es wurde immer frisch gekocht, Nichts aus der Dose) Platz. Warmes Wasser und Duschen verstehen sich von selbst. Der Unkostenbeitrag belief sich pro Kind und Durchgang auf ca.30 Mark der DDR. Ich glaube, dass sich einige „ALTE Schönebecker" noch erinnern können. Micha B. Jan Schäfer (Max Planck-Institut Magdeburg) schrieb am 23.11.2021 um 13:56 Lieber Harald, auf Ihre Seite bin ich durch Zufall gestoßen. So viele interessante Informationen und tolle Bilder. Ich bin sehr dankbar für Ihre Arbeit beim Recherchieren und gestalten. Bleiben Sie gesund. LG Jan Michael Baum schrieb am 08.11.2021 19.41 Hallo Herr von Ehrenberg, ich bin seit einigen Jahren zu ,,Gast " auf Ihrer Seite, vermittelt sie doch einen Rückblick in die Kindheit und Jugend. In Wort und Schrift kann man die Erinnerungen nicht besser beschreiben. Viele, die unsere Stadt, aus welchen Gründen auch verlassen haben werden mir da sicherlich zustimmen. Ich wünsche Ihnen u. natürlich auch Ihrer Ehefrau für zukünftige Projekt ( die Sie ganz sicher in der Schublade haben) viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Man darf sich sicher auf Neues freuen. Micha B. Achim Galander schrieb am Apr 19, 2020 11:25 PM Ich bin 1954 in Schönebeck geboren, wo ich bis 1991 auch wohnte. Meine Schule war auch die POS Ludwig-Schneider von 1961 bis 1971. Bin über die Infos und Bilder sehr erfreut, herzlichen Dank dafür, werde ihre Homepage gern weiter verfolgen. Gruß Achim Galander Lothar Rasper schrieb am Nov 24, 2019 6:05 PM Hallo Herr von Ehrenberg, ich hatte vor geraumer Zeit schon einmal einen Hinweis zu einem Foto unter der Rubrik Chemieunfälle und Brände gegeben.(Foto Nr.6) Dank Wikipedia jetzt das genaue Datum des Brandes bei Fahlberg-List. in Schönebeck Und zwar am 9.8.1988 ( 812 Tonnen!!! an Pestiziden gingen in Flammen auf) Wie auch heute immer noch bestand natürlich für die Bevölkerung keine Gefahr? MfG Axel Karg schrieb am Oct 21, 2019 9:12 PM Bin in SBK 1950 geboren. Lebe mit meiner Familie seid 1972 in Potsdam. Wohne sehr gerne hier, Potsdam ist schön, aber SBK ist meine Heimat. Ihr Video hat alte Erinnerungen wachgerufen. Habe fast alle Fotos zuordnen können. Vielen Dank. Isa Zoch schrieb am Sep 8, 2018 12:02 PM Sehr geehrter Herr Bahr, vielen Dank für Ihre schöne, übersichtliche Seite. Nachdem ich schon etliche Male im Streckenweg an der Siegel-Maschinenfabrik, naja, dem Rest davon, vorbeiging, fragte ich mich, was das mal war. So stieß ich auf Ihre Seite. Hier ist noch so viel mehr zu finden was die Geschichte von SBK angeht und ich freue mich schon auf's Stöbern! Danke und liebe Grüße Marion Schumacher schrieb am May 14, 2018 11:27 AM Sie ermöglichen den Besucher einen Ausflug in die Vergangenheit. Herzlichen Dank. Thomas Hein schrieb am Mar 28, 2018 11:36 PM Ich kann leider die Bilder der Villa Carlshall nicht öffnen . Ich habe wahrscheinlich eine Idee für die Zukunft Antje Groth schrieb am Mar 20, 2018 10:01 PM Lieber Harald, Ihre Seite macht mein Schönebecker (Geschichts-)Herz noch größer. Wieviel Liebe, Zeit & Herzblut steckt denn da drin ??? Meine Mutti hat den Schönebecker Roman "Brot & Salz" zu Lebzeiten aus Zeitvertreib geschrieben. Nach ihrem Tod haben wir, als Kinder, alles ermöglicht, um ihn zu veröffentlichen. Ich sende Ihnen ein Exemplar zu, als Dankeschön für diese tolle Website. Vielleicht gefällt er Ihnen. Vielen Dank für Ihr Engagement. Ohne Geschichte haben wir keine Zukunft. LG Antje Michael Rösner schrieb am Feb 22, 2018 9:41 PM Hallo Herr von Ehrenberg, mit Interesse habe ich die Geschichte von der Maschinenfabrik Siegel in Schönebeck gelesen. Meine Großmutter geboren 1906 in Magdeburg war eine geborene Siegel. Ihr Großvater war der Gründer der Fabrik. Wir haben in Deggendorf bei meiner Mutter noch das große Bild von der Maschinenfabrik. Über der Toreingang stand: Maschinenfabrik Feodor Siegel. Vielleicht konnte ich einen kleinen Beitrag zur Geschichte leisten. Antje Callehn schrieb am Nov 23, 2017 5:17 PM Sehr geehrter Herr von Ehrenberg, Ihre Recherchen sind Gold wert und Ihre Homepage für mich als Stadtplanerin ein wahrer Fundus. Herzlichen Dank dafür! Carmen Lienig schrieb am Oct 5, 2017 8:33 PM Lieber Herr von Ehrenberg ich schaue immer wieder auf ihre Seite ich hab erst seit kurzen Internet als ich sah das die Villa Carlshall abgebrannt ist hab ich sehr geweint auch nach fast 40 Jahren erinnere ich mich so gut daran denn ich habe so einige Erinnerungen von dort eine Postkarte von der Villa steht eingerahmt seit Jahren in meinem Zimmer auch hab ich gezeichnete Bilder an den Wänden vorn in der Glas Veranda habe ich immer geschlafen wenn ich mal dort war zwei Setter waren auch dort Eggie und Iran hießen sie glaube ich und ein kleiner Dackel er saß immer mit beim Frühstück da ich seit über 25 Jahre in Bayern lebe bin ich 2002 glaube ich es war das Jahr weil ich dort zu Besuch war in der Nähe bin ich auf dem Rückweg nach Bayern über Schönebeck gefahren und stand noch mal vor die Villa ja so ist das vielleicht kann ich Ihnen die Bilder mal senden die ich hab immer wieder werde ich auf Ihre Seite schauen herzlich Carmen Peter Sahm 77J. bei stuttgart schrieb am Aug 8, 2017 7:17 PM Sehr gute Seite, bekomme Heimweh Birgit Peter schrieb am Mar 29, 2017 11:02 PM Hallo Harald ich finde deine Seite super. Falls ich noch irgendwo alte Fotos ergattern kann, sage ich dir Bescheid oder sende sie dir. Mach weiter so ...Birgit Heike Prietz schrieb am Mar 29, 2017 10:08 PM Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für die Mühe die Sie sich machen und gemacht haben, damit ich in mich über Bilder und Auskünfte meiner Heimatstadt erfreuen kann. Ich bin 1981 der Liebe wegen nach Berlin gezogen. Natürlich verweile ich aus verwandtschaftlichen Gründen ab und dann in Schönebeck. Aber man hat keine Zeit.... die Verwandtschaft hat Vorrang. Also, danke recht herzlichst nochmal und machen sie weiter so. Birgit Peter schrieb am Mar 29, 2017 3:32 PM Hallo Harald ich find dies wunderschön was du machst. Ich bin auch ein Historiker. Liebe meine Heimatstadt und möchte auch wissen wie und wann sie erbaut wurde und wie sie sich von Jahr zu Jahr verändert hat. Finde deine Idee großartig. Birgit Peter schrieb am Mar 29, 2017 3:31 PM Hallo Harald ich find dies wunderschön was du machst. Ich bin auch ein Historiker. Liebe meine Heimatstadt und möchte auch wissen wie und wann sie erbaut wurde und wie sie sich von Jahr zu Jahr verändert hat. Finde deine Idee großartig. Schürmann schrieb am Feb 3, 2017 10:18 PM Ich finde es super das sich jemand die Mühe mit den alten Straßennamen gemacht hat und es ist sehr interessant. Es wäre trotzdem zu korrigieren, dass die Hermann-Kasten-Straße, früher Arrasstraße, in Felgeleben und nicht Bad-Salzelmen liegt! Immerhin waren wir bis 1923 ein eigenständiger Ort und haben auch noch Gemarkungsgrenzen! :-)) Vielen lieben Dank Susanne Kalisch schrieb am Jan 19, 2017 10:52 PM Mit großer Freude schaue ich immer wieder auf Ihre Internetseite und erhoffe mir noch viele weitere Beiträge z.B. interessiert mich, wie die Nikolaikirche aussah. Da Sie ein Experte für die Geschichte Schönebecks bin hätte ich eine Frage an Sie. Ich habe mir ein altes Adressbuch von Schönebeck gekauft. Es ist aus dem Jahr 1928 und unter der Anschrift Elbstr. 27 sind keine Hausbewohner angegeben, sondern " Raverma-Haus ". Wissen Sie was das war ? Eine Glaubensgemeinschaft, Verein o.ä. Vielen Dank ! Susanne Kalisch Micha B.. schrieb am Oct 23, 2016 7:41 PM hallo Harald ( ich hoffe SIE verzeihen mir das DU ) würde sich ein Abstecher auf den ,, alten Friedhof;, lohnen? mir ist da aus Kindertagen ein großer " Gedenkstein " ( die Rückseite ist von der Chausseestr.aus zu sehen.) Susanne Kalisch schrieb am Jul 31, 2016 10:02 PM Ich bin immer wieder begeistert von Ihrer Seite und oft zu Gast. Ich würde mir wünschen, das Sie, vielleicht in Zusammenarberit mit dem Stadtarchiv, noch viel mehr Beiträge bringen z.B. die Worth Strasse, Villa Carlshall, Gaststätten wie die Steinhalle oder die Burg, der Buschhof mit Ziegelei u.v.m. Es gibt noch so viele Geschäfte, Gaststätten und Häuser über deren Geschichte man gern mehr wüsste. M. Behrens schrieb am May 25, 2016 10:03 PM Ein Link zur offiziellen Webseite der Stadt wäre mehr als wünschenswert. Hätte nicht nur mir sehr geholfen. So war es ein Zufall hier zu sein. M. Behrens schrieb am May 25, 2016 9:09 PM Ein Wahnsinn, endlich eine Spur. Vielen Dank für diese einzigartigen Informationen und Fotos zu meiner Zeit als Kind in der Böltzigstraße. Werde noch oft hier sein auf meiner Zeitreise. Vielen, vielen Dank. Bernhard Hohmann schrieb am Apr 16, 2016 6:43 PM Diese Seite ist ganz wunderbar, vor allen wenn man das gleiche Hobby hat. Werner Garlipp schrieb am Apr 5, 2016 5:17 PM Lieber Harald, möchte mich kurz hier melden und dir meine positive Überraschung des zufälligen Auffindens deiner Seiten hier mitteilen! ... Habe nur erst einige Stichworte der vielfältigen Themen über Schönebeck gelesen! Vieles erkenne ich wieder und zu vielem habe ich eine ganz persönliche Beziehung aus Kindheits- und Jugendzeiten. Ich denke, die Entdeckung deiner Person(...über "SF" kürzlich...) und dieser Seiten hier ist ein echter Glücksfall für mich! Herzliche Grüße aus Rostock Werner A. Prietzel schrieb am Mar 23, 2016 2:13 PM Eine tolle Seite gestalten Sie hier! Danke vor allem für die vielen alten Ansichten, so kann sich auch die jüngere Generation ein Bild machen, wie toll das alte Schönebeck war! Micha B. schrieb am Mar 12, 2016 7:53 PM Entschuldigung,da haben mich meine alten Augen (63) wol hinters Licht geführt,natürlich wurde auch das ,,Dorf,, behandelt,wer lesen kann ist klar im Vorteil ! Micha B. schrieb am Mar 12, 2016 6:02 PM Vielen Dank für Bilder, Texte u. geschichtliche Hintergrundinformationen. Habe in dieser Stadt, falsch auf dem ,, Dorf ,, Salze meine Kindheit u. Jugend verlebt Vielleicht könnte man dem ,, Dorf, auch etwas Aufmerksamkeit widmen, denn es bestehet nicht nur aus Solepark, Gradierwerk u. Schwanenteich ( Bitte um Himmels Willen nicht als Kritik verstehen !!) den selben Anspruch könnten die ,,Frohser u. Felgeleber ,, für sich in Anspruch nehmen. Wie gesagt, nochmals vielen Dank für die schönen Erinnerungen u. viel Elan für Zukünftiges.! Henry Cäsar schrieb am Feb 28, 2016 11:46 PM Hallo Harald, schön das wir nach so sehr langer Zeit mal wieder ein persönliches Gespräch führen konnten. Deine Seite ist einfach wunderbar, werde wohl künftig des Öfteren vorbeischauen, ist einfach zu interessant. Noch schöne Grüße. Henry Christiane Richter schrieb am Feb 21, 2016 3:25 AM Da ich erst seit13 Jahren hier wohne, finde ich die Seite einfach nur super, soviel an Informationen. Ich bin begeistert. Bitte weiter machen!!! Bienasch schrieb am Dec 1, 2015 0:17 AM Habe die Seite heute durch Zufall auf meinem Handy gefunden. Jochen Laass schrieb am Nov 18, 2015 3:20 PM https://www.flickr.com/.../72157626628544506/ Die Innenaufnahmen der Villa Carlshall sind unter dieser Adresse zu finden. Oder einfacher Flickr aufrufen und "Villa Carlshall" eingeben. Es sieht schlimm aus. Ich kenne die Wohnung aus 1955/56 Jürgen Brand schrieb am May 7, 2015 11:44 PM Besten Dank für den Eintrag in mein Gästebuch. Diese HP ist sehr gut. Ich habe nur halb soviel Besucher bis jetzt. Viele Grüße Jürgen Brand Susanne Kalisch schrieb am Jan 16, 2015 6:38 PM Ich hab jetzt den halben Vormittag damit zugebracht, mir all die wunderbaren Fotos anzuschauen. DANKE für diese tolle Seite. Ich würde mir wünschen, dass sie noch fortgesetzt wird. Ganz besonders interessieren mich die alten Straße zwischen Breiteweg und Elbe - Steinstraße ect. Dort soll es viele Geschäfte und Lokale gegeben haben, aber man findet nirgendwo Bildmaterial dazu. Danke ! Susanne Christian Jakobs schrieb am Dec 17, 2014 9:55 PM Lieber Harald, wie du weißt, finde ich deine Seite einfach fulminant! Die Geschichte unserer Stadt präsentierst du mit deinen historischen Aufnahmen und Anekdoten echt toll und man kann dir nur großen Respekt für die mühevolle (und gelungene) Arbeit zollen. Wenn du Unterstützung brauchst, sag einfach Bescheid. Liebe Grüße – Christian HNL schrieb am Dec 12, 2014 5:54 PM weiter so :-), :"-),,