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  • Fotos von Michael Hennemann | Haraldbahrvonehrenbe

    160 historische Aufnahmen und 160 neue Fotos von den gleichen Örtlichkeiten in Frohse, Schönebeck, Bad Salzelmen und Grünewalde von Michael (Micky) Hennemann. Stand 06.07.2023: 320 Fotos, alle Vergleichsfotos © Michael Hennemann Wir wünschen Ihnen viel Freude an den Fotos und genügend Ausdauer beim Lesen der Kommentare, denn es sind 7.766 Worte geworden. Wir bedanken uns bei Michael (Micky) Hennemann, der uns freundlicherweise die Vorher- Nachher-Aufnahmen für die Homepage zur Verfügung gestellt hat. Wir haben in unseren Kommentaren die Original- Beschriftung der Bilder markiert. Wir beginnen unseren Ausflug auf dem Marktplatz von Schönebeck und blicken auf die altehrwürdige Adler-Apotheke. Nach dem Zusammenschluss der Städte Frohse, Schönebeck und Groß-Salze hatten plötzlich 2 Apotheken den gleichen Namen. Und so wurde aus der Adler-Apotheke in Bad Salzelmen die Stadt-Apotheke Die Adler-Apotheke am Elbbrückenaufgang Ecke Markt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir gehen rechterhand an der Apotheke vorbei und befinden uns an der Ecke Grabenstraße. Dort hatte der Lebensmittel-Großhändler Ulrich eines seiner beiden Geschäfte. Das Zweite befand sich in der Republikstraße. Geschäft von Kaufmann Ulrich, später Emil Lausmann. Der Straßenname lautet Elbbrückenaufgang. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns links in Höhe Grabenstraße und rechterhand vom Polizeipark und blicken zurück auf den Markt, dort wo Oswin Schaller sein zu DDR-Zeiten beliebtes Eisenwarengeschäft hatte Elbbrückenaufgang. Links das ehemalige Geschäft von Emil und Olga Lausmann, rechts die frühere Adler-Apotheke, die auch zwischenzeitlich ein BHW-Büro war. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Von dem letzten Bild aus gesehen befindet sich rechts der Eingang zum Polizeipark. Der Name entspricht dem großen Gebäude im Hintergrund. In dem vorderen Anbau befand sich früher das Standesamt, später die Kfz-Zulassungsstelle. Hier residierte der Polizist, der die Fahrprüfung abgenommen hat. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir gehen rückwärts zur Elbbrücke und haben einen Blick vom Elbbrückenaufgang in Richtung Markt Schönebeck. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bevor wir auf der Elbbrücke ankommen werfen wir noch einen Blick in den Elbpark. Er ist das übriggebliebene Fleckchen Grün, bevor die Rampe für den Elbbrücken-Neubau von der Fa. Karnbach aufgeschüttet wurde. Vorn links stand ein Pinkelhäuschen. Wer einmal da drin war, wird sich ein Leben lang daran erinnern. Ich sage nur Ammoniak! Heute muss man hintern Busch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bis zur Sprengung im April 1945 durch die Wehrmacht hieß die Elbbrücke 'Schaumburg-Brücke'. In dem Häuschen rechts wurde der Brückenzoll kassiert. Früher durch Beamte, später durch einen Automaten. Ab 1952 hieß der Neubau 'Ernst Thälmann-Brücke'. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir schauen mal nach links über das Brückengeländer und sehen auf den alten Schiffsanleger für die so genannten "Musikdampfer". Im Hintergrund die Hafenanlagen der Elbschifffahrts-Spedition Oskar Wanckel. Zu DDR-Zeiten verlandeten die Hafenbecken und die Freifläche wurde Betoniert und als Zuckerrübenlagerplatz umfunktioniert. Was aus dem Gelände geworden ist, sehen wir im unteren Bildteil. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das nächste Bild weckt bei den älteren Schönebeckern freudige Erinnerungen. Es ist die Elbebadeanstalt von August Köhler. Sie befand sich zwischen den Buhnen auf der Grünewalder Seite der Elbbrücke. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir haben die Elbe überquert und blicken von der Brücke Richtung Salzstraße in Grünewalde. Allerdings ist dieses Gebäude im 2. Weltkrieg zerstört worden. Hier setzten die Amerikaner über, um die Stadt Magdeburg einzukesseln. Grünewalde. Das Bootshaus Viktoria ist in den letzten Kriegstagen durch Beschuss zerstört worden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden und jetzt auf der Salzstraße Richtung Plötzky. Wir werden hier unsere Reise nach Grünewalde beenden und wieder umkehren. Das Ausflugslokal Brauner Hirsch in Grünewalde. Der große Saal war oft der Ort für Großveranstaltungen und Betriebsfeiern. Auch Erich von Dänicken sprach hier mehrfach vor einer großen Anzahl von Zuhörern. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir sehen hier ein Gemälde, welches im Heimatmuseum in Bad Salzelmen hängt. Es wird vermutet, dass unten im Bild der Auftraggeber des Gemäldes zu sehen ist. Dann wäre es der Herr Gansauge, der Besitzer vom Großen Kurhaus im königlichen Kurbad von Elmen. Später nannte sich der Ort nach dem Zusammenschluss der Stadt Groß-Salze und dem Dorf Elmen > Salzelmen. Grünewalde. Blick vom Krähenberg zur Saline in Schönebeck. Damals hatte die Elbe eine Einbuchtung. An der befand sich die Werft vom Schiffsbauer Sonntag. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Elbe lud auch schon früher zum Baden ein. Wie hier am ELBKILOMETER 315, von der Quelle in der Schneekoppe in Tschechien ausgemessen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir sind von unserem Ausflug nach Grünewalde zurück und sehen das Haus Elbseitig vom Schiffseigner Gustav Schulze in der Müllerstraße. Blick von der Brücke. Die Elbe bei Hochwasser und bei Niedrigwasser ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier stand eines der drei ehemaligen Stadttore vom mittelalterlichen Schönebeck. Die alte Fähranlegestelle am Elbtor mit dem Blick nach Grünewalde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Elbe war immer ein Ausflugsziel und etliche Gastwirtschaften luden zum Verweilen ein. Und von denen gab es hier sehr viele... damals. Die Gaststätte am Elbtor Goldener Anker war zu DDR-Zeiten der 'Senioren-Treff Elbeblick', Hier gab es in gemütlicher Runde den beliebten Tanznachmittag bei Kaffee und Kuchen. Jetzt ist es ein Wohnhaus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gleich in der Nachbarschaft der Gaststätten am Elbtor gab es eine große Destille und Likörfabrik. Das nenne ich mal kurze Lieferwege. Elbtor 3. Die Destille Butz ist jetzt ein jetzt Wohnhaus. Leider sind auch der herrlichen Skulpturen auf dem Dach verschwunden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir verabschieden uns vom Elbtor und schauen einmal in die Müllerstraße rein. Das Fachwerkhaus rechts gehörte dem Reeder und Schiffseigner Ender. Heute ist es die Gaststätte Elbeblick. Blick in die Müllerstraße. Hinten im Bild befindet sich die Elbbrücke. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wenn wir auf der Müllerstraße unter der Elbbrücke durch- und weiter gehen, kommen wir zu den sogenannten Wächterhäusern. Diese stehen auf dem 'Elbvorland' und das gehörte einst zu den Umschlagplätzen und Hafenanlagen der Elb-Schifffahrt-Spedition von Oskar Wanckel und den Söhnen Wolfgang und Eberhard. Die Magazine sind verschwunden und das letzte große Hochwasser hat uns gezeigt, dass wir hier einen Schutzwall brauchen. Vom Wassereinbruch waren zuerst die Wächterhäuser betroffen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Müllerstraße endet hier und heist nun 'An den Wächterhäusern'. Dann kommt wieder ein neuer Straßenname 'Amtsbreite' und dort hinten waren die Hafenanlagen der Spedition Oskar Wanckel. Sein gigantisches Silo für alle Arten von Umschlagsgütern steht zwar noch, ist aber dem Verfall geweiht. Wenn man die Bilder vergleicht kann man kaum glauben, dass das einmal einer der größten und modernsten Hafenanlagen auf der gesamten Elbe war. Michael nennt sein Bild Wanckel Hafen und Silo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns jetzt in der Elbstraße und sehen ein heute eher seltenes Firmenschild mit den Worten 'Brot- Weiss- und Feinbäckerei' Übersetzung: Brot ist klar, Weiss = Weißbrot und Brötchen, Feinbäckerei = Kuchen und Torten. In der Elbstraße Bäcker Ladebeck ist jetzt eine Pension. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir schauen noch einmal kurz in 'Worth'. Sie ist eine kleine Seitengasse von der Elbstraße und wurde so manches Mal bei den Hochwassern der Elbe geflutet. Eine Wasserstandsmarke befindet sich in der Worth Friedrich Kahe war dort Materialwarenhändler. Das Hochwasser stand am 23. Februar 1876 bis zum Fensterbrett. Die Bewohner fuhren mit dem Kahn zum Gottesdienst in der Jakobikirche. Dort schwamm das Gestühl im Kirchenschiff herum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinter diesen Häusern befinden sich die Reste der ehemaligen Stadtmauer vom Elbtor. Wir befinden uns noch in der Elbstraße mit der Blickrichtung zum Salzblumenplatz. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das ist die Elbstraße mit entgegengesetzter Blickrichtung zum Markt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir sind zurück. Unser Ausflug begann an der Adler-Apotheke. Sie wird in dem Bild von der Litfaßsäule verdeckt. Viele Städte erhalten den Charme ihrer Altstadt. Das ist wohl wieder eine Frage des Geldes. Das neu erbaute Eckhaus Markt 15 an der Einmündung zur Nikolaistr. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieses Nachher-Bild kann nicht erneut gemacht werden. Durch den Abriss verliert Schönebeck, trotz aller Einsprüche, wieder ein stattliches Bauwerk. Die Fassade passte gut zum Erscheinungsbild vom Rathaus.

  • Gaststätte - Alte Fähre | Haraldbahrvonehrenbe

    Gaststätte 'Alte Fähre' zwischen Grünewalde und Plötzky Stand 08.03.2023: 10 Fotos So wie es sich aus dem Namen ableiten lässt, muss hier an dieser Stelle einmal eine Fähre über die 'alte Elbe' zwischen Schönebeck/Grünewalde und Plötzky gefahren sein. Es gab immer wieder verheerende Überschwemmungen und ein Dammbau wurde zwingend notwendig. Eine Holzbrücke wurde errichtet, die erstaunlicher Weise so manchem Eisgang im Winter standhielt. Um die Durchfahrt zu ermöglichen wurde der Damm geschnitten und konnte bei Hochwasser mit dicken Bohlen und Dichtmaterial in den Führungen wieder geschlossen werden. Die Durchfahrt war aber für das heutige Verkehrsaufkommen viel zu schmal. Viele Schrammen an den Dammflanken zeugten von etlichen Durchfahrtsproblemen. Gleichzeitiger Gegenverkehr war überhaupt nicht möglich. Die letzte Holzbrücke hatte ebenfalls ausgedient. Der Damm wurde geschlossen und über den Arm der alten Elbe wurde eine massive Brücke gebaut. Nicht nur die großen und kleinen Badegäste liebten das seichte Wasser der alten Elbe. Auch Camper schlugen hier später ihre Zelte auf. Da diese Örtlichkeit seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel war, lohnte sich der Betrieb einer Ausflugsgaststätte, die logischer Weise den Namen "Alte Fähre" trägt. Quellen der Bilder unbekannt Maler Heinrich Huke sen. Alte Fähre Inhaber: Walter Heide Besitzer Hermann Stiehle Der Restaurantbetrieb fand nicht durchgängig statt. Besitzerwechsel, Hochwasser und die Wende waren einige Gründe. Unsere Ansichtskarten sind allesamt älteren Datums. Die Alte Fähre war lange Zeit ein sehr beliebter Naherholungs-Ausflugsort. Das Wasser der alten Elbe war flach und somit idealer Badeort für Familien mit kleinen Kindern. Auch sah man ab und zu Zelte am Ufer. Natürlich war die Alte Fähre ein Geheimtipp für alle Angler. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Ausflugsgaststätte liegt durch einen Damm geschützt an einem Flussarm der 'Alten Elbe'. Hier war einst das ursprüngliche Flussbett, bevor sich der Strom seinen heutigen Verlauf bahnte. Die Sichthöhe beträgt 378m

  • Fotos von Angelika Musche | Haraldbahrvonehrenbe

    Fotos von Angelika Musche zum Thema Hochwasser 2013 Stand 06.07.2023: 243 Fotos alle Fotos © Angelika Musche wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Angelika Musche bedanken. Sie hat uns ihre privaten Fotos von der Hochwassersituation in Schönebeck zur Verfügung gestellt. Über nähere Angaben wie Tag und Zeit verfügen wir im Moment noch nicht. Sollten wir diese Informationen noch erhalten, werden sie nachträglich eingefügt. Wir hoffen, dass die Chronologie stimmt. Die Aufnahmen sind es aber wert, auch ohne diese Daten gezeigt zu werden.

  • leer | Haraldbahrvonehrenbe

    leer Stand 07.02.2023: 19 Fotos

  • Gommern, Ortsteil Kressow | Haraldbahrvonehrenbe

    Midnight City Alasdair Cooper - FMA 00:00 / 03:05 Kressow, ein fast ausgestorbener Ort zwischen Gommern und Leitzkau Stand 07.02.2023: 8 Fotos 1158 wird dieser Ort unter dem Namen "Crossowe" erstmalig genannt. Die Siedlung wurde später eine Wüstung, aber als sogenanntes "Vorwerk" jedoch irgendwann wieder besiedelt. Um den dort jetzt lebenden Bewohnern nicht Unrecht zu tun, möchten wir nicht unerwähnt lassen, dass etwas weiter weg von der Bundestrasse 184 entfernt wunderschöne Einfamilienhäuser gebaut wurden. (siehe Wikipedia unter Kressow) Bei der Durchfahrt zwischen Dannigkow und Leitzkau sieht man eben erst mal nur diese hier gezeigten Häuser und da dachten wir an eine totale Landflucht oder irgendeine Katastrophe, das machte uns neugierig und hielten erst einmal an um zu fotografieren. 2012 23.04. 2012 23.04. 2012 23.04. 2012 23.04. 2012 23.04. 2012 23.04. 2012 23.04. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Hier ist nicht viel Straßenlärm zu hören. Sichthöhe 3,40 km

  • Fotos von Holger Araneus | Haraldbahrvonehrenbe

    In Airis José Manuel Gonzàlez Núnez - Jamendo 00:00 / 04:50 Fotos von Holger 'Araneus' (Synonym) Stand 07.02.2023: 30 Fotos, alle Fotos © Holger Schwenzfeier Auf dieser Seite möchten wir ein weiteres Fototalent aus unserer Heimatstadt Schönebeck vorstellen. Ganz besondere Effekte zeichnen seine Bilder aus. Er hat uns Einige zur Verfügung gestellt, auf denen zu sehen ist, wie er Schönebeck mit seinen Augen sieht. Danke, Holger 24.02.2018 25.02.2018 26.02.2018 28.02.2018 04.03.2018 07.03.2018 10.03.2018 11.03.2018 12.05.2018 14.05.2018 27.05.2018 21.06.2018 21.06.2018 08.07.2018 24.07.2018 29.07.2018 31.07.2018 08.08.2018 10.08.2018 Regenwolken und kein Regen 15.08.2018 St. Jakobi unterm Sternenzelt 21.08.2018 Rathaus 22.08.2018 Salze 25.08.2018 Marktplatz SBK 28.08.2018 Gradierwerk bei Nacht 29.08.2018 Bahnhof Salzelmen 01.09.2018 Gradierwerk zur blauen Stunde 10.09.2018 Schiff im Kreisel Thälmann-Brücke 12.09.2018 zur blauen Stunde 08.10.2018 abendliches Farbenspiel 15.10.2018 Salzblumenplatz

  • Freibad und Volksschwimmhalle | Haraldbahrvonehrenbe

    Happy Country Dag Reinbott / www.terrasound.de 00:00 / 01:46 Freibad TSV, Erlenbad, Volksschwimmhalle und das Erlebnisbad 'Solequell' Stand 30.06.2025: 20 Fotos Nachdem die Elbbadeanstalten Ihren Betrieb in den 50er Jahren eingestellt hatten, musste eine Lösung gefunden werden. In der Barbarastraße konnte ein Freiluft-Schwimmbad genutzt werden. Allen Schönebeckern ist es unter dem Namen TSV (Turn- und Sport-Verein) bekannt. Es eröffnete am 12.Juni 1932 unter dem Namen MTV (Männer-Turn-Verein) und bestand nur aus einem 25m- und einem kleinen Nichtschwimmerbecken. Die Einweihung wurde mit Sportlern, Kapelle und Ehrengästen wie ein Volksfest gefeiert. Das 50m-Becken wurde 1954 eingeweiht und konnte ab dem 26. April 1969 beheizt werden. Der Besucherrekord war im Jahr 1965 mit über 1900 Badelustigen. Aber es gibt für 2018 eine Hiobsbotschaft. Das Freibad wird vorerst oder vielleicht für immer den Betrieb einstellen. Quelle: Volksstimme 11.04.2018, Ulrich Meinhard Wir nehmen dies zum Anlass einige Bilder von Herrn Fritz Schönemann in diesen Part mit auf zu nehmen. Wir konnten uns selbst schon als kleine Knipse davon überzeugen, dass es nach jeder Sanierung allen Ansprüchen einer modernen Badekultur entsprochen und vielen hunderten Badelustigen in jeder Saison viel Freude bereitet hat. Es scheitert einmal wieder alles am Geld. Das Erlenbad musste dem Neubau der Reha-Klinik weichen. Was uns bleibt, sind das Lindenbad für medizinische Anwendungen der Solequell in Bad Salzelmen, die Volksschwimmhalle in Schönebeck, oder doch noch das Freibad TSV in der Barbarastraße? Mal sehen, welche Überraschung es in dieser Richtung noch bei den Stadtplanern gibt? um 1932 Der Bau des Sommerbades TSV - Foto: Fritz Schünemann um 1932/33 Das 2. Becken ist fertig betoniert - Foto: Fritz Schönemann Datum unbekannt. Das 2. Becken wird befüllt - Foto: Fritz Schünemann Datum unbekannt. Das Nichtschwimmerbecken - Foto: Fritz Schönemann Bau vom Becken 3, Datum unbekannt. Quelle: Bernhard Hohmann Datum unbekannt. Foto: Fritz Schönemann 1954 Einweihung des 50m-Beckens - Foto: Micky Hennemann AK von 1963 1973 Quelle unbekannt, wir bitten um eine Information 15.12.2023 Foto Andreas Zierau ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir verlassen das Freibad TSV in der Barbarastraße und wir schauen einmal zur Volksschwimmhalle an der Johannes-R.-Becher-Straße Zunächst brauchte man erst einmal ein passendes Gelände - Foto: Herr Drewes Das befand sich hinter dem Traktorenwerk - Foto: Herr Drewes Foto: Herr Drewes um 1980 Ein Blick in die Volksschwimmhalle - Foto: Dieter Borrtmann-Nowack Foto: Ronny Köhler 14.02.1022 Die Volksschwimmhalle Schönebeck ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: "TSV" an der Barbarastraße. Sichthöhe 182 m "Volksschwimmhalle" an der J. R,- Becher-Str. Sichthöhe 234 m

  • Gummiwerk Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe

    Das ehemalige Gummiwerk 'John Schehr' Schönebeck Stand 01.12.2024: 296 Fotos - Wie wir die Gebäude in Erinnerung haben - Ein Blick in die Ruine - Sprengung der Schornsteine - Das Kulturhaus 'Martin Andersen Nexø' - Der Formenbau / Polytechnisches Zentrum - Die Nachnutzung der Flächen ~~~~~~~~~~ wir sehen Fotos aus dem Jahr 2005. Das Werk wurde von der 'Treuhand' abgewickelt Ein Blick hinter die Toreinfahrt. Auf diesen Gleisen brachte die Heißdampfbahn die Güterwagen zum Bahnhof Schönebeck. Da die Spurbreite geringer war, standen die Waggons auf 'Böcken'. Das Gleis 1 im Bahnhof Schönebeck war so gebaut, dass dort die Waggons auf das Gleisbett der Deutschen Reichsbahn übergeben werden konnten. Die Heißdampflok fur dann mit leeren Wagons zurück. eine ähnliche Lok fanden wir im Technik-Museum in Magdeburg ~~~~~~~~~~ wir sehen Fotos aus dem Jahr 2006 ~~~~~~~~~~ wir sehen Fotos aus dem Jahr 2007 ~~~~~~~~~~ ein Blick am 03.05.2008 in die Gebäude, bevor sie beräumt und eingerissen werden diese Treppe befand sich im Verwaltungsgebäude ~~~~~~~~~~ wir bedanken uns bei Herrn Dr. Johannes Goeck für die Nutzung der beiden Fotos aus seiner 'Bildergalerie sconebeke.de' ~~~~~~~~~~ wir bedanken uns bei Herrn Dominik Klingbeil für die Nutzung seiner beiden Fotos ~~~~~~~~~~ wir machen einen Sprung in das Jahr 2011 und sind wieder auf der Schillerstraße 03.08.2012 Blick von der Friedrichstraße Richtung Schillerstraße ~~~~~~~~~~ wir sehen Bilder aus dem Jahr 2012 10.01.2012 Blick von der Friedrichstraße Richtung Schillerstraße es erfolgt ein kompletter Erdaustausch. Blick von der Schillerstraße Richtung Friedrichstraße Die Mauersteine wurden vor Ort zu Schotter gebrochen und als Untergrund weiter verwendet ~~~~~~~~~~ wir sehen Bilder aus dem Jahr 2013 Vielen Dank für die Drohnenaufnahme vom Areal von Herrn Micha Dreitausend 08.04.2013 die ersten Neubauten werden zwischen der Schillerstraße und der Friedrichstraße errichtet ~~~~~~~~~~ Wir kommen zu einem weiteren Thema, die 'Sprengung der beiden Schornsteine' und gehen dabei noch einmal in der Zeit zurück in das Jahr 2011. Meine Enkelin und ich hatten uns einen super Beobachtungspunkt in der Schillerstraße ausgesucht. Aber den mussten wir aus Sicherheitsgründen verlassen. Wir haben es gerade noch rechtzeitig in die Salzer Straße geschafft. Auf dem Gelände der Baustelle für die neue Söker Straße konnten wir die Sprengung der beiden Schornsteine miterleben. Der zweifache Knall kam jedenfalls nicht aus dem Dixi-Klo. 03.12.2011 irgend etwas fehlt jetzt in der Skyline von Schönebeck 03.12.2011 04.02.2012 der Fuß vom 1. Schornstein 04.02.2012 die Trümmer vom 2. Schornstein 13.02.2012 alles wird zu Schotter verarbeitet die Pfeile markieren, wo einst die beiden Schornsteine gestanden haben ~~~~~~~~~~ Wir begeben uns jetzt auf einen neuen Schauplatz und zwar in die Friedrichstraße. Das Gummiwerk grenzte zwar nicht direkt an die Friedrichstraße, aber um das Neubauprojekt Einkaufsmarkt zu realisieren mussten etliche Häuses abgerissen werden. Darunter ein ehemaliges Lebensmittelgeschäft welches die älteren Schönebecker noch unter dem Namen 'Kothe' kannten, dann das legendäre Stadtcafé, eine Stadtvilla und die Speicher der ehemaligen Firma von Alwin Damm. Auf dessen Grundstück befanden sich ganz nebenbei bemerkt die Ställe der Schönebecker Pferdebahn. Da dieses Thema Gummiwerk/Friedrichstraße sehr komplex ist, gehen wir zum Ende dieses Abschnitts auch gleich auf die Nachnutzung des Areals vom ehemaligen Gummiwerk Schönebeck ein. diese 6 Bilder entstanden am 24.03.2008 ~~~~~~~~~~ diese 4 Aufnahmen entstanden im Winter 2010 ~~~~~~~~~~ 21.11.2011 03.12.2011 23.12.2011 die Schornsteine sind weg 23.12.2011 ~~~~~~~~~~ Wir sind im Jahr 2012 angekommen. Die nächsten 4 Bilder entstanden am 10.01.2012 an dieser Fassade entstehen später die ersten Neubauten vom Einkaufsmarkt ~~~~~~~~~~ Dieses Straßenbild wird sich in den nächsten Tagen ändern. Noch steht das Wohnhaus mit dem ehemaligen KONSUM-Lebensmittelgeschäft 'Kothe' und das Restaurant 'Stadtcafé', Im Volksmund liebevoll 'Cafè Röckchen hoch' genannt. 26.01.2012 26.01.2012 14.02.2012 16.02.2012 ich erwarte jeden Tag den Abriss der beiden Häuser 05.03.2012 Es tut sich was. Ein Bauzaun wird aufgestellt ~~~~~~~~~~ 12.03.2012 Der Abriss erfolgt über die Hofseite. Die Fassade steht noch. 13.03.2012 Es steht nur noch die Fassade ~~~~~~~~~~ Das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus ist Geschichte. Nun steht noch Mutterseelen allein unser geliebtes 'Stadtcafé an seinem Platz. Doch es vergehen noch ein paar Monate bis zu seinem Abriss. 16.03.2012 03.08.2012 Am 21.10.2012 ist die größte Fläche schon beräumt. Das 'Stadtcafé' steht noch, wie man ganz links sehen kann 21.10.2012 Blick auf die Friedrichstraße 21.10.2012 Blick Richtung Schillerstraße 01.12.2012 Die erste Bodenplatte ist gegossen ~~~~~~~~~~ Wir kommen jetzt in das Jahr 2013. Die ersten Neubauten entstehen neben dem Haus Friedrichstr. 1 Diese 3 Aufnahmen sind vom 09.03.2013. Das 'Stadtcafé' steht immernoch. ~~~~~~~~~~ Nun ist es passiert. Das 'Stadtcafé' wurde abgerissen. Das habe ich leider verpasst und somit konnte ich nur Fotos von den Aufräumarbeiten am 14. und 29.04.2013 machen. Während das ehemalige 'Stadtcafé' abgerissen wird, wurde auf der rechten Seite schon neu gebaut. 14.04.2013 24.05.2013 24.05.2013 24.05.2013 06.06.2013 29.06.2013 08.07.2013 Die REWE-Markthalle bekommt ein Dach 23.10.2013 23.10.2013 ~~~~~~~~~~ Freitag der 01. November 2013. Der REWE-Markt eröffnet um 07:00 Uhr und es gibt 10% Rabatt ~~~~~~~~~~ Eine Fassade von einem Gebäudeteil des Gummiwerkes befand sich an der Krausestraße. Wir Einwohner waren damals sehr dankbar, denn an dieser Mauer hing zu DDR-Zeiten die einzige Straßenbeleuchtung der gesamten Krausestraße zwischen Friedrichstraße und Schillerstraße. 26.01.2012 für die Einwohner der Krausestraße ein vertrautes Straßenbild Februar 2013 die Halle wurde abgerissen, es steht nur noch die Fassade 04.03.2013 Krausestraße. Die Mauer ist eingerissen worden und es ist ein total anderer Anblick 10.03.2013 07.04.2013 29.04.2013 23.10.2013 14.11.2013 hier entsteht ein neuer Parkplatz 06.07.2016 ~~~~~~~~~~ Wir machen wieder einen Zeitsprung und zeigen im nächsten Kapitel das Kulturhaus ' Martin Andersen Nexø' und wir werden die Schornsteine noch einmal sehen 1960er Jahre Foto: Erich Lehmann 2007 Abriss der Nachbarhäuser 2007 das Kulturhaus steht noch, vielleicht hat man über eine weitere Nutzung nachgedacht 09.06.2011 21.11.2011 21.11.2011 noch besteht Hoffnung, dass das Kulturhaus weiter genutzt wird. Allerdings wurde innen alles verwüstet November 2011 das Schiksal ist besiegelt 03.12.2011 Abriss 03.12.2011 das war einmal der Saal 10.01.2012 das war einmal das Kulturhaus 10.01.2012 zu spät, die Hoffnung hat sich nicht erfüllt, das Kulturhaus ist Geschichte dort wo das Kulturhaus stand, befindet sich jetzt eine Laderampe für das Einkauf-Center ~~~~~~~~~~ Das Kulturhaus war nicht die einzige Einrichtung um den Werksangehörigen eine Erholung zu bieten. Wir danken Herrn Michael Baum, dass er uns Text und Bild zum Ferienschiff "John Schehr" geschickt hat. Er schreibt: "...Das Gummiwerk war das ,,Kleinste" unter den ,,Großen" in der Stadt. Das 'Kleinste' hatte aber etwas Besonderes, ein Schiff, das Ferienschiff 'John Schehr'. Es wurde 1960 aus dem Raddampfer ,,SÜD-OST" auf der Schiffswerft Schönebeck-Frohse im Auftrag des Gummiwerkes Schönebeck für 1/4 Mill. DDR Mark !!! zu einem Kinderferienlager umgebaut. In der heutigen Zeit undenkbar. Es lag nach seiner Fertigstellung im Hohenauer See bei Rathenow und bot pro Durchgang (14 Tage) für ca. 60 Ferienkinder + Helfer und Küchenpersonal (es wurde immer frisch gekocht, es gab nichts aus der Dose) Platz. Warmes Wasser und Duschen verstehen sich von selbst. Der Unkostenbeitrag belief sich pro Kind und Durchgang auf ca.30 Mark der DDR" Das Ferienschiff 'John Schehr' auf dem "Trockenen". Das Foto wurden im Juli/August 1972 aufgenommen. Quelle: Michael Baum ~~~~~~~~~~ Wir machen einen Sprung zurück in der Zeit und auf die gegenüberliegende Straßenseite vom Gummiwerk. Hier befanden sich zwischen Schillerstraße und Freiligrathstraße das Polytechnische Zentrum und der Formenbau vom Gummiwerk. Wir beginnen mit Fotos vom 04. Februar 2012. ~~~~~~~~~~ diese 6 Bilder entstanden am 21.10.2012 ~~~~~~~~~~ die nachfolgenden 23 Bilder entstanden am 15.02.2013 Blickrichtung Bahnhofstraße. Im Hintergrund des linken Fotos ist das 'Kinder- und Jugendbüro Piranha' ~~~~~~~~~~ 08.04.2013 08.04.2013 14.05.2013 ein Blick über den Gartenzaun 19.06.2013 08.04.2013 14.05.2013 19.06.2023 Blick Richtung Bahnhofstraße 23.10.2013 Blick Richtung Bahnhofstraße 01.11.2013 Blick Richtung Freilgrathstraße 14.11.2013 21.11.2013 ~~~~~~~~~~ die nächsten 3 Aufnahmen entstanden am 22.10.2015 ~~~~~~~~~~ Wir kommen zum letzten Teil unserer Themen für das Kapitel Gummiwerk Schönebeck und betrachten in den nachfolgenden Bildern was aus den beräumten Flächen geworden ist. Die ersten Gebäude wurden parallel zur Bahnhofstraße zwischen Schillerstraße und Friedrichstraße errichtet. diese 6 Fotos entstanden am 24.05.2013. Rechts im Bild sind die Gebäudereste Richtung Krausestraße diese beiden Fotos entstanden am 19.06.2013 23.10.2013 01.11.2013 11.11.2013 ~~~~~~~~~~ diese 5 Fotos entstanden am 23.10.2023 01.11.2013 06.07.2016 ein neues Straßenbild ist entstanden ~~~~~~~~~~ Und was ist auf der anderen Straßenseite passiert, wo einst der Formenbau stand? Doch zunächst müssen Versorgungsleitungen und eine Kanalisation in das neue Wonhngebiet "Schillerpark" gelegt werden. Die 4 nachfolgenden Fotos zeigen diese Arbeiten am 30.06.2016 in der Bahnhofstraße. ~~~~~~~~~~ 14.09.2017 hier entsteht in der nächsten Zeit das Wohngebiet "Am Schillergarten" ~~~~~~~~~~ diese 3 Bilder entstanden am 25.08.2018 ~~~~~~~~~~ diese 4 Fotos entstanden am 28.11.2018 ~~~~~~~~~~ Ich verlasse den Standort Schillerstraße und mache die nächsten Fotos am 29.01.2020 auf der Baustelle von der Freiligratstraße, Blickrichtung Schillerstraße aus. Die ersten Wege sind vorhanden. Ich bin bei meiner Tour durch das neue Wohngebiet am 29.01. 2020 wieder an der Schillerstraße angekommen und schieße von hier aus noch zwei Fotos. ~~~~~~~~~~ diese beiden Fotos entstanden am 01.11.2021. Die rechte Seite vom Hauptweg wir bebaut wird fortgesetzt

  • Bahnhof Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe

    Bahnhof und Güterbahnhof Schönebeck Stand 19.01.2024: 56 Fotos Der Schönebecker Bahnhof... ... ist zurzeit (noch) jämmerlich anzusehen. Aber das kann sich jetzt ändern. Im Januar 2024 beginnt der Umbau des Areals und ein neues Nutzungskonzept wird verwirklicht. Aber kaum Jemand weiß, dass er einmal ein ganz besonderer Bahnhof war. Erster Spatenstich und Fertigstellung des Gebäudes war das Jahr 1839. Am 29. Juni des Jahres fuhr eine englische Dampflok mit dem stolzen Namen 'Adler' mit 13 geschmückten Wagons auf der neu eröffneten Strecke von Magdeburg nach Schönebeck in sage und schreibe 25 Minuten Und was ist nun das Besondere am Schönebecker Bahnhof? Er war der erste Bahnhof der Welt, von dem man aus in drei Länder reisen konnte: Preußen, Sachsen und Sachsen/Anhalt. In dem Büchlein "775 Jahre Schönebeck an der Elbe" (Britta Meldau, Petra Bosse) ist zu lesen, dass es eine festliche Einweihung der Strecke MD-Leipzig gab. Geladene Gäste waren die Landräte, Bürgermeister, Honoratioren der betreffenden Landkreise und Städte. An dem Wochenende und den darauffolgenden Tagen bis zum nächsten Sonntag nutzten fast 11.300 Personen das neue Verkehrsmittel. Die Lokomotiven hatten die Namen: 'Adler, 'Bär', Salina' und 'Antilope' Da Schönebeck damals auch eine bedeutende Industriestadt war, gab es hier auch einen regen Güterverkehr auf der Schiene. Ein Bild von 1930 zeigt z. B. Gleisanlagen vor dem Merck'schen Werk an der Königstraße, ein anderes Foto vom Schönebecker Güterbahnhof ist aus einer Zeit in der gerade die spätere Fabrik "Prowiko" erbaut wurde und ein weiteres Bild zeigt die Gleisanlagen vor der chem. Fabrik "Hermania". Viele Betriebe hatten einen Anschluss an das Netz der Deutschen Reichsbahn. Zum Beispiel die Spedition Oskar Wanckel mit der ersten privaten Betriebseisenbahn. Es war ein zuverlässiges und Preisgünstiges Transportmittel für Industriegüter und Waren aller Art. Zu damaliger Zeit war das Wort 'Lokführerstreik' noch nicht aktuell. Auch in der DDR fand das Areal eine Verwendung. Die Staatssicherheit leitete den innerdeutschen regionalen Päckchen- und Paketverkehr hierher um. Im so genannten PKA (Paketkontrollamt) wurden alle Päckchen und Pakete einer akribischen Kontrolle unterzogen. Geröntgt, zum Teil geöffnet und nach DDR-Vorschriften inhaltlich "bereinigt", oder für Erkennungsdienstliche Zwecke markiert um Staatsfeinde und Helfershelfer zu enttarnen. Interessant war allerdings wohin die beschlagnahmten Staatsgefährdenden Sachen geschafft wurden. Nicht etwa vernichtet, nein, ins Zentrallager der Volkskammer der DDR. Ein Schelm, wer Böses denkt... Na prima, da konnte man sich dann auch mal an westlichen Produkten und der (Schund-)Literatur erfreuen, oder damit die Intershop Läden bestücken um Devisen zu erlangen . Ganz nebenbei unterhielten die als Zöllner agierenden 'Mitarbeiter der Abteilung Fahndung' eine Abhörstation der regionalen und überregionalen Telefon- und Faxverbindungen. Es war die totale Kontrolle angesagt. Und so manch einer der Opfer hat das am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Noch ein Wort zur Nebenanschlussbahn, welches nichts direkt mit dem Bahnhof zu tun hatte. Nach der Wende hatte das Areal des Paktkontrollamtes eine vollkommen andere Verwendung. Einige Räumlichkeiten in denen damals die Pakete durchsucht wurden, werden heute als Sammelstelle für Kleiderspenden vom Roten Kreuz genutzt. Die Lagerschuppen und Technikräume der Postangestellten, die dem Zoll zu Diensten sein mussten, sind heute der Standort der freiwilligen Feuerwehr. Ihr altes Depot in der Tischlerstraße wird gegenwärtig von der Wasserwehr genutzt. Der Haltepunkt ist nicht genau definiert. Im Hintergrund ist Schönebeck zu sehen. Der Text links unter der Lithographie lautet: "Nach der Natur auf Stein gezeichnet von A. Herbert in Schonebeck" (Stadtarchiv 07.03_F 01 09 056) Datum unbekannt. Der Bahnhof ist rechts im Bild Datum unbekannt Datum unbekannt 1900 Bahnunfall vor dem Übergang Friedrichstraße. Quelle: Tobias Giebelmann 1904 um 1910 1915 Brand im Bahnhofsgebäude Datum unbekannt. Blick über die Gleisanlagen Datum unbekannt Datum unbekannt Datum unbekannt Datum unbekannt 1916 Wasserturm an der Tischlerstr. für das Befüllen der Dampfloks 1918 Datum unbekannt Datum unbekannt Datum unbekannt Datum unbekannt um 1910 1919 Datum unbekannt um 1920 Wartesaal 1. und 2. Klasse. Inhaber Hans Mentz Wartesaal 1. und 2. Klasse. Inhaber Hans Mentz Wartesaal 3. und 4. Klasse. Inhaber Hans Mentz Wartesaal 2. und 3. Klasse. Inhaber Hans Mentz 1935 1939 um 1950 Quelle unbekannt, wir bitten um eine Information Datum unbekannt - Ein Theaterstück 1954 Foto: Erich Lehmann 1957 Quelle unbekannt, wir bitten um eine Information Datum und Quelle unbekannt. Die Heißdampflok vom Gummiwerk "John Schehr". Wir bitten um eine Information 1950er, oder 1960er Jahre Güterbahnhof. Foto: Jörg Bachert 1967 AK von Christian Jakobs ~~~~~~~~~~~~~~~ Foto: Michi Vitiligo Foto: Michi Vitiligo ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Im Jahre 2012 erfolgten Sanierungsarbeiten in der Bahnhofstraße 03.05.2012 24.05.2013 19.06.2013 28.11.2018 24.03.2008 ~~~~~~~~~~~~~~~ Zwei Bilder im Vergleich: 1890 24.03.2008 ~~~~~~~~~~~~~~~ Es folgen einige Panorama-Aufnahmen vom Wartebereich vor der ehemaligen MITROPA-Gaststätte am 28.11.2018 Blick zum Haupteingang Blick zum Gaststätteneingang der ehemaligen MITROPA Blick zum Nebeneingang vor der MITROPA Treppe zum Gleis 1 Blick auf den Wartebereich vor der MITROPA Na ja ... Auch diese Mitropa wurde mit der Wende abgewickelt ~~~~~~~~~~~~~~~ Zum Schluss noch ein Blick vom Gleis 2 auf die Gleise 3 und 4. Im Hintergrund verläuft die Söker Straße. Auf dem verwilderten Areal befanden sich früher die Magazine der Düngemittelhandlung Wanckel. Siehe Thema: Wanckel Salzer Str. 6 ~~~~~~~~~~~~~~~ Am 01. Juli 2022 befand sich ein Artikel in der Volksstimme in dem berichtet wurde, dass die Städtische Wohnungsbau Gesellschaft (SWB) neuer Eigentümer das Bahnhofgebäudes ist. Es wurde ein Konzept zur späteren Nutzung vorgestellt. Nun sind wir gespannt, ob aus den Ideen auch Taten werden. Im Jahr 2022 sieht der Bahnhof Schönebeck jedenfalls noch so aus. Quelle: Paul Schulz, Redakteur der Volksstimme, 01.07.2022 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Quelle: SWB Schönebeck Quelle: SWB Schönebeck Quelle: Städtische Wohnungsbau GmbH Das Konzept für die zukünftige Nutzung. Wir danken Frau Claudia Naunapper und Herrn Marco Lindner von der SWB für ihre freundliche Unterstützung unserer Homepage mit den Luftaufnahmen und der Zeichnung ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier 20.06.2024 Foto Steffen Prästin ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Schönebecker Bahnhof befindet sich mit seinen Gleisen zwischen der Bahnhofstraße und der Söker Straße. Die Sichthöhe beträgt 233m

  • 800 Jahre Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe

    800 Jahre Schönebeck Stand 06.09.2023: 118 Fotos In dieser Bilderserie möchten wir einige Fotos zeigen, die wir von unserem Standort an der Ecke Friedrichstraße/Krausestraße aus machen konnten. Natürlich sind das nur wenige Schnappschüsse von dem langen Zug der 60 Themenblöcke. Das fröhliche Treiben ging über mehrere Tage und es wurde so Manches von Musik und Show bis hin zu einem Mittelaltermarkt geboten. Der regionale Rundfunksender MDR führte durch verschieden Programme. Für Groß und Klein war alles dabei. Wir bedanken uns bei den Akteuren und Organisatoren für diese gelungene Festveranstaltung und dem beeindruckenden Feuerwerk zum Abschluss der 800-Jahrfeier. Das offizielle Logo der Festlichkeiten und die nachfolgengen Bilder sind von Heinrich Huke jun. gestaltet worden. Wir bedanken uns bei Heinrich Huke jun., dass wir seine Arbeiten für unsere Homepage verwenden dürfen. ~~~~~~~~~~ Der Oberbürgermeister Bert Knoblauch und die Autorin des Buches '800 Jahre Schönebeck (Elbe) 1223 - 2023 Eine Stadt im Wandel der Zeit', Britta Meldau. Quelle: Volksstimme.de ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Umzug der 59 Themenblöcke begann am 28.07.2023 um 10:00 Uhr am Markt in Bad Salzelmen. Wir befinden uns ca. im letzten Drittel der Strecke. Wir lassen die Bilder für sich sprechen und nur das Eine oder Andere kommentieren. Die edlen Herren und ihre Gemahlinnen Der Oberbürgermeister und sein Gefolge - Foto Olaf Koch, Volksstimme Im Stadtteil Frohse gab es eine Königspfalz 1307 erobert Otto von Welsleben die Stadt Schönebeck durch eine Kriegslist, ähnlich dem trojanischen Pferd. Aber dazu mehr in unserem Thema: "Historische Daten" Dieser Schützenverein wurde 1699 gegründet 2 Fahrräder aus der Manufaktur 'Weltrad'. Einer der Gründerväter der Firma hieß Hoyer und bewohnte die Villa Carlshall. Der RS 09 (Radschlepper) aus dem Schönebecker Traktorenwerk wurde ab 1957 gebaut. Er war der meistgebaute Traktor der DDR und des Ostblocks. Quelle: Wikipedia Hier im Bild einer seiner Nachfolger. Der ZT 300 (Zugtraktor) wurde von 1967 bis 1984 mit verschieden Seriennummern gebaut. Allerdings hieß jetzt das Traktorenwerk 'Kombinat Fortschritt Landmaschinen - VEB Traktorenwerk Schönebeck Damals war der Firmenname noch ein Anderer, aber dazu mehr in unserem Thema: "Sprengstoffwerke" Erst die Munition und dann marschiert der Schützenverein auf. Das passt. Dieser Sport war erst seit 1990 hier möglich. Eng mit der Munitionsherstellung in Schönebeck ist der Name 'Allendorff' verbunden. Nach geschichtlichen Wirren wurde aus dem einstigen Sommersitz der Familie eine Schul-Sternwarte und nach der Zerstörung durch Vandalen eine Ruine. Eine Interessengruppe bemüht sich jetzt um den Wideraufbau und einer der Vereinsmitglieder ist ein Nachkomme der damaligen Unternehmerfamilie Allendorff Das Modell vom einst größten Gradierwerk Europas Aus der Sole musste ja erst das reine Salz gewonnen werden. Dafür waren die 'Pfänner' mit ihren Salzwerken zuständig. Das Wort 'Pfänner' leitet sich von Pfannen ab, in denen die Sole so lange erhitzt wird, bis das gesamte Wasser verdampft ist. Mehr dazu in unserem Thema: "Salzschacht und Saline' Dr. Tolberg nutzte die heilende Wirkung der Salzluft am Gradierwerk und die vielen Anwendungsmöglichkeiten der Sole mittels Bäder usw. Es entstand ein königlicher Kurpark. Die Unternehmergruppe Waldburg-Zeil errichtete dann nach der Wende eine ihrer Klinken auf dem Areal der ehemaligen Erlenbades Kein Umzug ohne Blasmusik - Das Jugendblasorchster Staßfurt e. V. Eine schöne alte Tradition ist die Lichtmessfeier in Glinde. Dabei wird der Winter vertrieben. Und was steckt da auf der Stange? Richtig geraten. Bratwürste ... Für die Liebhaber des Motorradsports bietet der Hummelberg die Gelegenheit sich als Motocross Fahrer zu beweisen Der ZT 323-A aus der Schönebecker Produktion. Auch Dieselmotoren dieser und noch viel größerer Bauart wurden in Schönebeck für den Export in die ganze Welt geliefert. Der Motor ist zwar viel kleiner, funktioniert aber immer noch zuverlässig beim Heimatverein Tornitz/Werkleitz Die Pfarrei Sankt Marien ist eine Römisch-Katholische Kirche Der Shanty-Chor Schönebeck e.V. unter der Leitung von Karl-Heinz Riemer Radsportmuseum Course de la Paix, Bördeland-Kleinmühlingen Dieser Name 'O. Wanckel' hätte auf keinen Fall bei dem Umzug fehlen dürfen. Mehr dazu in unserem Thema: "Wanckel Spedition" Es präsentieren sich verschiedene Schönebecker Vereine und Sektionen 1. JJV Bushido Union 1861 - Sektion Fußball Union 1861 - Sektion Kegeln Union 1861 - Sektion Leichtathletik Union 1861 - Sektion Schwimmen Union 1861 - Sektion Turnen Union 1861 - Sektion Basketball Union 1861 - Sektion Tischtennis Union 1861 - Sektion Schach und Kraftsport Union 1861 - Sektion Vollyball und Pferdesport Union 1861 - Sektion Kanu und Bogensport Union 1861 - Sektion Tanzen Union 1861 - Sektion Breakdance, Badminton und weiter Sportgruppen Karneval-Club Biere e. V. Die Stadtwerke präsentieren vorn auf der Gabel vom Traktor das Stadt-Maskottchen, den 'Elbebiber' Die Repräsentanten der Schönebecker Partnerstädte: Garbsen (Deutschland) , Farmers Brunch (USA), Söke (Türkei) und Trakai (Litauen) ... " leben wo man Zuhause ist "... (das ist kein Elektroauto) Pretzien ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet Die WBG (Wohnungsbaugesellschaft) hat in den letzten Jahren viel geleistet Leider kennen wir den Namen dieser Kapelle nicht Katastrophenschutz und Wasserrettung Berufsbildende Schulen "Otto Allendorff" Alten- und Pflegeheime im Burghof und betreutes Wohnen. Slogan: "Miteinander sozial stark" Eickendorf Helau 1179 - 1977 Der Eickendorfer Carneval Club von 1977 "Jeder hat ein Recht auf Frieden" / Rückenwind e.V. "Kinderlärm ist Zukunftsmusik" Mit dem Wagen vom Christopher Street Day-Verein Schönebeck endet der Umzug an unserem Standort. Auf dem Schönebecker Marktplatz geht das bunte Treiben weiter. Wir verabschieden uns für heute und freuen uns auf den nächsten Tag, der mit dem Feuerwerk das 800-jährige Stadtfest ausklingen lässt.

  • Friedhof Gertrauden | Haraldbahrvonehrenbe

    Gertraudenfriedhof - Bad Salzelmen Stand 24.08.2023: 100 Fotos Wir beginnen diese Bilderserie mit einem Text-Ausschnitt aus einem Artikel der "Volksstimme" von Bianca Oldekamp vom 11.05.2020 "... So weiß Hans-Jürgen Koch zu berichten, dass die Gertraudenkirche, die einst anstelle der heutigen Kapelle (erbaut 1884) zu finden war, erstmals im Jahr 1380 erwähnt wurde. Als der Friedhof immer voller wurde, so erzählt er, plante man, einen Friedhof direkt an der von den Pfännern erbauten St.-Johannis-Kirche (Bauzeit: 1430 bis 1550 mit Unterbrechungen) anzulegen. Doch der Grundwasserstand rund um die Kirche war dafür einfach zu hoch. Deshalb wurde das Areal des Gertraudenfriedhofs erweitert, eine neue Mauer gezogen. Und in genau diese Mauer, die abseits der Wege zwischen den alten Gräbern liegt, wurden historische Grabplatten eingelassen – mit wenigen Ausnahmen beginnend mit der ältesten Grabplatte bis zur „jüngsten“. Dabei stammen die ältesten dieser insgesamt 70 Platten aus dem 15. Jahrhundert, die „jüngsten“ aus der Barockzeit. Zu erkennen ist das unter anderem an der unterschiedlichen Verzierung der Grabplatten. Während die ganz alten Platten „nur“ Einmeißelungen in Schrift und Bild aufweisen, sind die aus der Barockzeit deutlich plastischer. In diesem Teil des Rundgangs zitiert Hans-Jürgen Koch gern Inschriften der Platten, hat diese nummeriert und nutzt dafür die Aufzeichnungen des Lehrers Wilhelm Schulze aus Groß Salze. Denn lesen kann man manche der teils sehr verwitterten Inschriften nicht mehr..." Wir versuchen mit unseren Fotos zu erhalten, was noch auf den Grabplatten und Gedenksteinen zu sehen ist. Natürlich hat der Zahn der Zeit schwer dem Material zugesetzt. Aber einen Vorwurf können wir uns bei dem meist traurigen Anblick nicht verkneifen. Der Verfall hätte schon lange gestoppt werden können. Jeder Steinmetz und Denkmalpfleger weiß, wie diese steinernen Zeitzeugnisse imprägniert und konserviert werden können. Vielleicht hätte man das auch mit ein paar Kanistern Tiefengrund aus dem Baumarkt und ein paar freiwilligen Helfern sehr kostengünstig selber machen können. Denn nicht jede Stadt hat so einen historischen Kulturschatz zu bieten. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Hans-Jürgen Koch, weil er den interessierten Teilnehmern sein Wissen über diese längst vergangene Zeit vermittelt und die Führungen über den Geschichtsträchtigen Friedhof leitet. Herzlichen Dank, Herr Koch 2015 14.06. Herr Koch begrüßt die Gruppe Interessierter, die an der Führung teilnehmen 2015 14.06. verschlossene Gruften ehemaliger Bürger von Groß Salze Zwar nicht mehr vollständig zu lesen, aber der Name ist uns bekannt Wir schweifen mal kurz ab und zeigen das Wappen und das ehem. Wohnhaus der Familie Büssing in der Edelmannstr. 23 Wie sind von unserem kleinen Abstecher in die Edemannstr. zurück und folgen der Gruppe Das Grabmal zeigt Valentin von Geyer und Marie von Schierstedt. Ihre Ehe ist Kinderlos geblieben Vor der Gertraudenkapelle steht eine Gruft, aber wir wissen leider nicht zu welcher Familie sie gehört. Als sich die Gruppe schon in der Kapelle versammelt hat, habe ich mal den Fotoapparat durch einen Lüftungsspalt geschoben, denn schließlich ist sie komplett zugemauert. Ich wollte unbedingt wissen, wie es da drin aussieht. Das war mehr als ernüchternd. Ich war entsetzt. Soviel Pietätlosigkeit hätte ich nie erwartet. Es macht also Sinn, den Friedhof abends abzuschließen. 2019 12.11. An der Kapelle entdecke ich nich eine Tafel, kann aber nichts damit anfangen In der Kapelle liegt ein Stein, der eine Inschrift zu zwei Personen aus der Familie von Böltzig enthält. Auf einer weiteren Palette liegt ein Türbogen, auf dem ein Salzkorb zu sehen ist selbst das ursprüngliche Eingangsschild ist noch vorhanden Am Eingang der Kapelle steht auch der originale Gedenkstein vom Kirchplatz ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir gehen mit der Gruppe weiter und lauschen den Ausführungen von Herrn Koch. Die nachfolgenden Bilder sind extrem groß. Wir haben aber dieses Format gewählt, damit man auf den sehr verwitterten Steinplatten noch einige interessante Figuren und Inschriften erkennen kann Auf dem rechten Teil des Kreuzes erkennen wir das Wappen der Familie 'Niemann'. Hans Nyemann war 1479 Kämmerer und von 1474-1503 Bürgermeister von Groß Salze Diese beiden Herrschaften gehören zusammen Der auf dem Kopf stehende Anker auf dem Wappen links unten verrät uns, dass es sich um einen Verstorben der Pfännerfamilie 'Schneidewind' handelt. Die Herren hatte seit 1412 mehrere Ämter in Groß Salze inne. Die Familie starb Ende des 18. Jahrhunderts aus ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir haben die Galerie der Grabplatten fotografiert. Die Führung ist zu Ende und wir wenden uns nun den anderen Besonderheiten auf dem Friedhof zu. Entweder sind es die auffälligen Grabsteine oder die Namen die uns aus der Geschichte von Groß Salze bekannt sind. Wir zeigen ohne besondere Wertung, was uns so Beachtenswert erschienen ist. Wir vermischen diese Serie mit Bildern. die wir schon zu anderen Zeiten gemacht haben. 2012 06.03. 2012 30.06. 2019 12.11. 2019 12.11. ... Hier ruht ... der Steueraufseher a. D. ... Und wir entdeckten noch ein paar Gruften 2019 12.11. 2019 12.11. 2019 12.11.

  • Café Jacobs | Haraldbahrvonehrenbe

    Café und Conditorei 'Schüler' und 'Jacobs' am Markt Ecke Salztor Stand 09.05.2023: 18 Fotos Ein Haus mit wechselvoller Geschichte steht am Markt Ecke Salztor in Schönebeck. Viele Betreiber unterschiedlicher Richtungen haben sich hier in letzter Zeit probiert. Eine alte Postkarte verrät leider nur den Vornamen 'Arthur', ein anderes Foto beschreibt den Ort als Café und Conditorei, ein weiteres Bild verrät uns den Inhaber 'Schüler'. Wir kennen es selber noch unter dem Namen 'Café Jacobs'. Einige neue Geschäftsideen wurden in den Räumlichkeiten versucht, konnten sich aber auf Dauer nicht durchsetzen. Mal sehen, ob es der neue Inhaber schafft, seine Kundschaft zu binden. Der alte Charme der Conditorei ist aber unerreicht geblieben. Wir danken den Spendern des Bildmaterials Susanne Kalisch und Michael Hennemann. Datum unbekannt. Es gibt noch keinen Marktbrunnen Datum unbekannt. Es gibt noch keinen Marktbrunnen. Das Café befindet sich ganz rechts im Bild Bis 1938 Café Schüler Datum unbekannt Datum unbekannt Verkaufs-Tresen von Café Jakobs Datum unbekannt. Inneneinrichtung Café Jakobs ~~~~~~~~~~~~~~~ Datum unbekannt - "Schülers Conditorei & Café" Inneneinrichtung vom Café Schüler Datum unbekannt. Fotos: A: Freistedt eventuell 1960er Jahre 31.10.2018 02.02.2021 02.05.2024 ~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden und hier: Das Gebäude vom ehemaligen Café Jacobs befindet sich an der Straßenecke Breite Weg und Salztor. Die Sichthöhe beträgt 90m

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