
Gräfin und
Graf von Ehrenberg
Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung
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- Friedrichstraße Schönebeck | Haraldbahrvonehrenbe
Die Friedrichstraße in Schönebeck Stand 07.02.2023: 26 Fotos Diese Serie zeigt Örtlichkeiten und deren Veränderungen im Laufe der Zeit. Ich versuche es von den gleichen Positionen aus, von denen damals die "Foto-Kollegen" fotografiert haben. Wir haben leider nach langem Suchen nicht viele historische Aufnahmen der Friedrichstraße gefunden. Aufnahme von 1908. Bis zu DDR-Zeiten Friedrichstraße zu Kaisers Zeiten marschierte hier der "Fabrikarbeiter-Verband" Aufnahme von 1955. Ab der DDR-Zeit Leninstraße. Links die Drogerie von Fräulein Müller, rechts Eingang zum Stadtpark 24.03.2008 Leninstraße 1980er Jahre. Ein Schnappschuss aus dem fahrenden Zug links: Abriss vom Lenin-Kulturhaus, rechts: "Restaurant Delfi" Mit dem Lenin-Kulturhaus verschwand auch die Milchbar Eine Ära geht zu Ende. Ehemals Café Central, dann Deutsches Haus, dann Kino "Theater der Freundschaft" und Lenin-Kulturhaus (Kreml) mit Milchbar und nun steht hier der Neubau von den Stadtwerken Schönebeck (nächstes Bild links) 23.06.2012 Schnappschuss aus der fahrenden S-Bahn Blick nach Bad Salzelmen 25.03.1994 Die Häuser Nr. 98 und 98a werden abgerissen. Hier stand früher das Schönebecker Lichtbad, ein altes Kolonisten-Haus und die Kohlenhandlung Danziger Gleicher Ort am 06.07.2016. Hier steht jetzt das "Hotel Domizil" An der Kreuzung Friedrichstr. / Am Randel wird das "Möbelkaufhaus Held" abgerissen. Zu DDR-Zeiten war es "HO Haus der Wohnkultur" und "Heimtextilien" Und auch unser geliebter "Humboldt-Club" fiel dem Abrissbagger zum Opfer. Aus der Ferne sah das so aus... ~~~~~~~~~~~~~~~ Wir machen noch einen Rückblick mit Vorher- Nachher- Bildern von den gleichen Örtlichkeiten: 1908 2008 Foto links: Das Haus mit dem hohen Giebel war Drogerie Löbner, jetzt vietnamesisches Modegeschäft ~~~~~~~~~~~~~~~ eventuell 1920 16.02.2012 das Amtsgericht Schönebeck erbaut um 1911 vom Baurat Körner ~~~~~~~~~~~~~~~ eventuell 1930er Jahre 16.02.2012 Foto links Von vorn nach hinten mit dem Tor beginnend: Mühlenbesitzer Mentzel* - Kaufmann Heinemann - Fuhrunternehmer Wegener - Gast- und Frühstücksstube Albert Kromnik - Töpfer Gerhardt, Teiles Privatweg. Jetzt Pflegeheim "Magdalenen Hof" *nach seiner Mühle ist das Malzmühlenfeld benannt. Er weigerte sich bis zuletzt seine Mühle zu verlassen, als sie abgerissen werden sollte.
- Gaststätte - Villa Bismarck | Haraldbahrvonehrenbe
Gaststätte 'Villa Bismarck' im Königlichen Kurpark Stand 07.02.2023: 16 Fotos Weit über die Stadtgrenze hinaus war das Restaurant 'Villa Bismarck' im Kurpark bekannt. Der Standort war ideal gewählt. Gleich neben dem Tennisplatz und der Konzerthalle lockte es die Gäste an. Es gab nicht nur Kaffee und Kuchen für die Damen, sondern auch heimisches Schönebecker Allendorffer, Salzelmener Morgensterner und Münchner Biere für die Herren, sowie tägliche(!) Kurkonzerte. Ein Name ist uns aus alten Berichten bekannt. Der Inhaber des Parkrestaurants hieß 1930 Robert Schumann. Wir müssen zugeben, das waren die guten alten Zeiten von denen unsere Vorderen immer gesprochen haben. In der DDR-Zeit wurde aus Café Bismarck das HO-Kurpark-Café. Es hatte wohl nicht mehr den alten Charme, aber es war immer noch sehr gemütlich. 1994 kam das 'Aus' für diesen herrlichen Bau. Er musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden und hatte aber Gott sei Dank als Café Venezia eine Auferstehung. Es wurde sogar versucht, an den alten Baustil zu erinnern. Danke dafür. 1899 1900 1903 um 1903 1905 1907 Außenbereich vom Restaurant Villa Bismarck um 1910 um 1910 Restaurant ev. 1920er Jahre 1920er Jahre Und hier folgt ein herrliches Beispiel, was die alten Berufsfotografen drauf hatten. In mühevoller Handarbeit wurden die Bilder der Plattenkamera coloriert. Ein heute kaum denkbarer Aufwand und deshalb zeigen wir das gleiche Motiv noch einmal. wenn die alten Fotografenmeister geahnt hätten, wie wir heute Fotos machen... 1956 gibt es kein Restaurant Villa Bismarck mehr. Jetzt ist die HO der Betreiber und wir sehen in den Innenraum der HO Gaststätte Kurpark Café 1956 HO Gaststätte Kurpark Café 1961 HO Gaststätte Kurpark Café 1962 HO Gaststätte Kurpark Café 20.02.2012 Die Sichthöhe beträgt 136m
- Beginenhaus | Haraldbahrvonehrenbe
Paradiese Jochen Schlierkamp 00:00 / 05:48 Das Beginenhaus an der alten Holzstraße (Wilhelm-Hellge-Straße) Stand 24.10.2024: 5 Fotos Die Holzstraße hatte ihren Namen daher, weil auf ihr das Brennholz für die Siedepfannen vom Frohser Hafen zum Gradierwerk und den so genannten Kothäusern nach Groß Salze transportiert wurde. Das Beginenhaus, auch "Elenden-Stift" genannt, stand nach neuer Straßennamenbezeichnung an der Kreuzung Welsleber Straße / Wilhelm-Hellge-Straße. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Beginen waren barmherzige Schwestern, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten armen Menschen sogar bis zum Tode zu betreuen und zu versorgen. Sie waren nicht wie Nonnen an ein Gelübde gebunden und konnten jederzeit von ihren Aufgaben entbunden werden. Sie versorgten Bedürftige aus christlicher Nächstenliebe. Bis kurz vor dem Abriss Anfang der 70er Jahre war das Grundstück noch von einer Familie bewohnt. Ein Denkmal hätte es werden sollen, doch stattdessen entstand ein Garagenhof, der allerdings auch keinen Bestand hatte und anschließend in unmittelbarer Nähe das Neubaugebiet 'Straße der Jugend' Quellenangaben: Die Bilder stammen aus dem Internet und einer Veröffentlichung der 'Volksstimme Schönebeck' gleicher Ort 1965 und 05.03.2012 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Der ehemalige Standort des Beginenhauses ist durch den gelben Pfeil gekennzeichnet. Die Sichthöhe beträgt 105 m
- Elbe Badeanstalten | Haraldbahrvonehrenbe
Make my Day Dag Reinbott / www.terrasound.de 00:00 / 02:11 Die Elbe-Badeanstalten - Fährlake Grünewalde Stand 07.04.2025: 31 Fotos Die Elbe war ein sauberer Fluss und Jung und Alt zog es bei schönem Wetter an den Elbestrand. Es gab ja Gott sei Dank die Elbebadeanstalten Lellau bei Frohse, Andreas Köhler, später Gustav Köhler an der Elbbrücke Grünewalder Seite, Paul Mädicke in der Nähe der Salineinsel und August Seiler am Kapittelbusch. 1844 gab es einen Anfang für die spätere Buschbadeanstalt August Seiler. 1857 wurden an der Müllerstraße die Damen in Körben in die Elbe gelassen. 1859 nahm die Badeanstalt von Andreas Köhler den Betrieb auf. Die Badenden waren nach Männlein und Weiblein getrennt. Gebadet wurde entweder an unterschiedlichen Tagen, oder in verschiedenen Bassins. Für die Damen gab es eine Badeordnung, welche heute kaum vorstellbar ist. (Mit Badekluft bis hoch zum Hals) 1949 - 1954 die Badeanstalten Lellau und Mädecke hatten in dieser Zeit noch Badebetrieb. Bis zur Schließung der Elbebadeanstalten war es für Groß und Klein ein tolles Vergnügen. Allerdings habe ich persönlich nur die Badeanstalt Köhler kennen gelernt. Der gestrandete Elbkahn der Familie Mädecke hatte nach dem Badebetrieb den Kahn in ein Hotel, Bootschuppen, und Ausflugslokal umgebaut. Das Schiff hatte jetzt den Namen 'Sonnenschein' und war ein beliebter Ort um ein zu kehren. Ich selbst erinnere mich gerne an die riesigen Gläser 'Ententeich', die es dort gab. Paul Mädecke hatte einen Terrier der liebend gerne das so genannte Trippelbier trank. Wenn der Chef abends Schifferklavier spielte, sang der Hund in den höchsten Tönen dazu. Hinter dem Fähranleger auf Grünewalder Seite befindet sich die 'Fährlake', ein durch Hochwasser und Grundwasser gespeister Teich. Er war einmal das Domizil des Schwimmsportvereins 'Viktoria'. Auch ich (Harald) habe dort noch als Kind meine Runden geschwommen. Heute habe ich allerdings nicht mehr das Verlangen dort zu baden. Um 1910 Es hat schon immer Spaß gemacht in der Elbe zu baden. (Stadtarchiv 15.27_F01 01 009) 1910 Strom-Badeanstalt August Köhler 1920er oder 1930er Jahre Badeanstalt Köhler 1925 Buschbadeanstalt August Seiler 1926 Strombad Gustav Köhler 1927 Schwimm- Sport- Club 'Elbe' in der Fährlake Grünewalde 1938 Fährlake Grünewalde Datum unbekannt. Schwimm-Sport-Club 'Elbe' 1940 Buschbadeanstalt August Seiler 1950 Strombad Gustav Köhler Strombad Köhler - Bildbearbeitung Bertold Kulas Datum unbekannt. Strombad Elbe, Gustav Köhler 1951 Köhlers Badeanstalt 1950 Schiffshotel Sonnenschein und Badeanstalt Medicke. Auf einigen Ansichtskarten wird Mädicke geschrieben 1950 Innenraum vom Schiffshotel Sonnenschein 1950 Schiffshotel Sonnenschein und Badeanstalt Medicke Datum unbekannt. Das Lokal im Inneren und das Außendeck des Schiffes Die gleiche AK. Bildbearbeitung Bertold Kulas 1953 Buschbadeanstalt August Seiler Ein Blick ins Innere der Buschbadeanstalt von August Seiler Datum unbekannt. Elbe-Badeanstalt Lellau, Frohse SchffSonnenschein1970 Maler Heinrich Huke sen. 04.12.2016 Das passiert, wenn es keine Elbbadeanstalt mehr gibt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ wir befinden uns hier: Die Flussbadeanstalten von links nach rechts: Lellau in Frohse, Köhler an der Elbbrücke in Schönebeck und Seiler im Buschhaus, später Medicke oder Mädicke (?) Die Sichthöhe beträgt 479m
- Böltzigstraße | Haraldbahrvonehrenbe
Soft Euphoria Lee Roserve FMA 00:00 / 04:46 Die Boeltzigstraße, oder Böltzigstraße in Bad Salzelmen Stand 07.08.2024: 5 Fotos Bei diesem Namen muss man bis weit in die Geschichte der Mittelalterlichen Stadt Groß Salze zurückblicken. Dr. Hans-Joachim Geffert liefert in seinem Buch "Die Pfänner von Groß Salze (1210-1797)" einen aufschlussreichen Überblick über die adligen Herren dieser Zeit. Unser Wissen um diese Namen verdanken wir seinen Nachforschungen: Die Familie von Böltzig wird erstmals im Saalkreis um 1400 erwähnt und sie besaß neben Ländereien auch einige Burgen. Mit Baltzer von Böltzig begann das Wirken der edlen Herren im Jahre 1633 in Groß Salze. In der Zeitspanne von 1633 bis 1749 zählt Herr Dr. Geffert 10 verschiedene von Böltzigs auf welche im Laufe der Zeit mehrere Ämter inne hatten. Sie waren Ratsherr, Kämmerer, Bürgermeister und Karl Friedrich wurde 1749 Consul. Im Wappen führten sie auf rotem Feld einen silbernen, schräg liegenden Fisch, der markanter Weise geflügelt war. In der Johanniskirche ist das Wappen der Pfänner-Familie noch heute zu sehen. Als ich auf der Homepage http://www.kirchbauverein-badsalzelmen.de war, fand ich im Gästebuch einen Eintrag von Andrea von Böltzig. Es ist schon toll, dass es noch immer eine Verbindung von ihrem jetzigen Wohnort zur Wirkungsstätte ihrer Vorfahren gibt. In Anerkennung der Verdienste für die Stadt Groß Salze, wurde eine Straße auf den Namen "Böltzigstraße" benannt. In dieser Straße befand sich unter der Hausnummer 12 die ehemalige F.A. Neubauer-Stiftung. Es war ein Erholungsheim für Magdeburger Kinder. In diesem Heim wurden aber wärend der NS-Zeit Kinder untergebracht, die ihren Eltern weggenommen wurden. Die Euthanasie spielte dabei eine große Rolle. Die DVD ist eine Dokumentation über das Euthanasie-Kinderheim Böltzigstr.12. Der Titel lautet: Lebenserinnerungen "Die Hempelsche" ISBN 3-9803968-0 von Herrn Friedrich Büssow. Zu DDR-Zeiten wurde es in "Oskar Linke Kinderheim" umbenannt. Wenn wir nach diesem Oskar Linke Heim googlen, finden wir Aufrufe von ehemaligen Heiminsassen, die heute noch nach damaligen Mitbewohnern suchen... Jetzt ist das Gebäude in privater Hand, dient Diakonischen Zwecken und hat sich im Aussehen gewaltig verändert. "Böltzigstraße Schönebeck. Der Name dieser Straße gegenüber dem Gelände der Arbeitsanstalt hält die Erinnerung an eine alte Groß-Salzer Pfännerfamilie wach. Über dem Haupteingang der Burg Schadeleben, wie sie noch heute im Volksmunde heißt, befindet sich eine Inschrift: „Rosamunde Luise verwitwete v. Böltzig geb. v. Förder hat diesen Rittersitz Haus Schadeleben anno 1737 erkauft“ Das Doppelwappen beider Familien umschließt die Inschrift. Das war vor 200 Jahren, als hier noch der Adel herrschte. Auch an dem Herrenhaus des „Blauen Hofes“ finden sich diese Geschlechternamen Andreas Friedrich v. Böltzig und Frau Luise Rosamunde geb. v. Förder erbauten um das Jahr 1700 diesen Edelhof, der damals als der Stattlichste in Groß-Salze galt. Später erwarb dann Frau v. Böltzig Haus Schadeleben als Witwensitz. Es war einmal... In der Nachbarschaft der Edelmannstraße hat sich früher das Böltzigsche Herrenhaus befunden. Die Solgutsbesitzer betrieben dazumal auch Landwirtschaft. So wurden als erste Bauten außerhalb der Stadtmauern die zu dem Gutshof gehörigen Drescherhäuser angelegt, und zwar auf dem Gelände der jetzigen Böltzigstraße. Früher hat es hier allerdings ganz anders ausgesehen. Wo man jetzt von gepflegtem Promenadenweg aus auf den Gebäudekomplex der „Burg“ sehen kann, zeigte sich einstmals das typische Gepräge mittelalterlicher Befestigung. Hier befand sich der Stadtwall von Groß-Salze. Der durch dieses Gelände sich schlängelnde Graben wurde allmählich zum Sumpf. Um seine Planierungen ebenso um die Kultivierung bzw. Bepflanzung des Stadtwalls ist manche langwierige Unterhaltung geführt worden. Bis endlich laut eines Vertrages zwischen dem Groß-Salzer Magistrat und der Arbeitsanstalt die Sache in Angriff genommen werden konnte. Vor ungefähr 70 Jahren erfolgte endlich die Anlage des Promenadenweges auf dem Stadtwall, woran sich eine Anpflanzung von Akazienreihen schloss. Das war der Anfang zu der heutigen Böltzigstraße. Ein Zeuge der Vergangenheit aber erhielt sich hier inmitten alles Neuen: die alte Groß-Salzer Stadtmauer! Es ist noch ein stattliches Stück des grauen Gemäuers zu sehen, dort wo sich in den weiten Gartenanlagen der Arbeitsanstalt die Baumblüten herrlich entfaltet haben in all ihrer frühlingshaften Schönheit. Dazu ist das blühende Strauchwerk am Adolf-Hitler-Platz als eine rechte Freude für Auge und Gemüt." Quelle: Gertrud Schernikau - Unsere Straßennamen in Bad Salzelmen Datum unbekannt. Erholungsheim von Fr. Bartmuss. AK Michael Smoch Datum unbekannt. Erholungsheim Neubauer-Stift Datum unbekannt Datum unbekannt 07.03.2012 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Böltzigstraße befindet sich zwischen der Eggersdorfer Straße und der Leipziger Straße. Der mittlere Pfeil zeigt auf die Einrichtung. Die Sichthöhe beträgt 635m
- Fotos von Werner Rockmann | Haraldbahrvonehrenbe
Fotos von Werner Gerhard Rockmann, Bördeland Eggersdorf Stand 23.08.2023: 41 Fotos alle Fotos © Werner Gerhard Rockmann Wir durften einen Blick in das Fotoalbum von Werner Gerhard Rockmann werfen. Er ist Vorstand vom "Kultur- und Heimatverein Eggersdorf" e.V. Und zu unserer großen Freude, dürfen wir diese privaten Fotos für unsere Homepage verwenden. Vielen Dank dafür. Wir werden die Bilder unkommentiert lassen, denn wir waren bei der Entstehung der Fotos nicht dabei. Aber es ist zu erkennen, dass Herr Rockmann ein Liebhaber des Hundesportes ist. Auch ich (Harald) habe damals als junger Mensch in der 'Spezial-Zucht-Gemeinschaft Deutsche Schäferhunde' aktiv an der Ausbildung für Schutz- und Fährtenhunde im Hundesportverein Grünewalde mitgewirkt. Auf diesen Gleisen fuhr die Betriebseisenbahn der Spedition Wanckel zwischen der Saline und dem Schönebecker Hafen. Jetzt ist hier der Anlegeplatz der 'Marco Polo' ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir verlassen die 1930er und 1940er Jahre an Elbe und befinden uns jetzt auf dem Hundeportplatz Grünewalde auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auf dem ehemaligen Fußballplatz im Stadtpark Schönebeck, können die Hundeführer zeigen, was ihre Vierbeiner gelernt haben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es geht noch einmal zurück an die Elbe. Leider ist in dem Fotoalbum nicht das Jahr vermerkt, in dem die Bilder entstanden sind. Auf jeden Fall ist es wir Jahr, in dem die Elbe komplett zugefroren war Dieses Bild möchten wir kommentieren. Das sind die Hinterhäuser zwischen dem Elbtor und dem Elbbrückenaufgang an der Grabenstraße. Zur Erinnerung das gleiche Gebäude noch einmal von vorn: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Über die letzten drei Fotos habe ich (Harald) mich ganz besonders gefreut. Am Elbufer wurden die Röhren für die Kanalisation der Wilhelm-Hellge-Str. zwischengelagert. Das war für uns Kinder ein traumhaft schöner Spielplatz. Hier trafen sich alle Kinder der umliegenden Straßen und wir waren überglücklich. Nochmals vielen Dank, Familie Rockmann, dass wir Ihre privaten Fotos nutzen durften.
- Elbauenlandschaft | Haraldbahrvonehrenbe
Exosphere The Gataless Gate / www.freemusicarchive.org 00:00 / 04:29 Die zauberhafte Elbauenlandschaft zwischen Schönebeck und Magdeburg Stand 30.07.2023: 26 Fotos Morgendämmerung, Tageslicht oder Abenddämmerung. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Da sah ich den Sonnenaufgang über der Elbe. Ich kam von der Arbeit und sah die gleiche Stelle... einfach Zauberhaft das Spiel von Licht und Farbe Gott sei Dank habe ich ab und zu den Fotoapparat dabei. Ich denke, dass es sich gelohnt hat einmal an zu halten, um diese Stimmung ein zu fangen. Das erste Bild zeigt eine Elbwiese auf der Grünewalder Seite während des Winterhochwassers 1941/1942. Die Elbe braucht halt viel Platz um keinen Schaden an zu richten. Diese Baumreihe stand am Treppenaufgang der Elbbrücke auf der Grünewalder Seite. Im Laufe der Zeit wurden es immer weniger. Im Jahr 2023 ist dann der Letzte von ihnen zusammengebrochen 2003 24.08. die Elbauen dienen hauptsächlich als Flutungsgebiet der Elbe bei Hochwasser. Darum ist hier die Brücke auch so lang gebaut worden 2009 19.09. 2009 19.09. 2009 19.09. 2010 die Diestel ist häufig auf den Elbwiesen anzutreffen 2011 30.03. ich kann sehen wie der Nebel auf mich zukommt 2011 30.03. ein paar Minuten später ... 2011 30.03. das Warten hat sich gelohnt. Über der Elbe geht die Sonne auf 2011 30.03. die Sonne zeigt sich und färbt den Himmel 2011 30.03. ein herrliches Farbenspiel 2011 30.03. ich wechsle den Standort 2011 30.03. 2011 30.03. 2011 30.03. 2011 30.03. 2011 30.03. und schnell ein Blick durch das Teleobjektiv 2012 nach jedem Hochwasser bilden sich Teiche und Tümpel auf den Elbwiesen 2012 hier entstehen nach dem Versickern des Wassers saftige Weiden für die Kühe 2012 an den Tümpeln gedeihen herrliche Weiden. Nur die Eichen am Elbdamm haben die stauende Nässe nicht vertragen 2013 21.08. der Frühnebel im August, ist genau so spektakulär 2013 21.08. und abends noch einmal Nebel auf den Elbwiesen 2013 27.08. 2013 19.09. Blick nach Elbenau ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die nachfolgenden Aufnahmen zeigen den gleichen Ort 2003 2005 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Elbauenlandschaft ist geprägt von Landwirtschaft und unberührter Natur. Ein ökologisches Kleinod welches zu bewahren gilt. Die Sichthöhe beträgt 16,52 km
- Baderstraße Ecke Elbstraße | Haraldbahrvonehrenbe
Die Baderstraße von der Ecke Elbstraße ausgesehen Stand 07.02.2023: 10 Fotos Von der Hauswand der Bäckerei Ladebeck in der Schönebecker Elbstraße habe ich in Richtung Baderstraße fotografiert. Mir war der Leerstand der Häuser aufgefallen und ich war mir sicher, dass da bald etwas passiert. Ich dachte zunächst an Sanierung und Modernisierung, doch dann kam es ganz anders ... Juli 1988 März 1991 Mai 1993 April 1994 Januar 1995 März 1995 Januar 2003 Februar 2012 Hier noch einmal die gleiche Stelle im Vergleich von 1988 und 2012. Das ist schon ein ganz schöner Unterschied ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Baderstraße liegt zwischen der Elbstraße und Steinstraße. Die Sichthöhe beträgt 422m
- Dammstraße - Tränkestraße | Haraldbahrvonehrenbe
Die Dammstraße Ecke Tränkestraße in Bad Salzelmen Stand07.02.2023: 6 Fotos Ein Haus verschwindet, ein neues entsteht. Hier war ehemals ein Fotofachgeschäft. Das Haus rechts davon im Bild ist fast verfallen, wird aber gerade wieder aufgebaut. Jedenfalls sah es einmal kurzzeitig so aus. Bei den Untertiteln in der Bildserie ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Örtlichkeit befindet sich an der Ecke Dammstraße / Tränkestraße und nicht Elmener Straße. Sorry August 1986 Juli 1988 Juli 1993 Juli 2004 zwei Vorher- Nachherbilder: 1986 2004 wir befinden uns hier: Die Sichthöhe beträgt 243m
- Gaststätte - Bierer Berg | Haraldbahrvonehrenbe
Ausflugsort 'Bierer Berg' in Bad Salzelmen Stand 07.04.2025: 12 Fotos Das Ausflugslokal 'Bierer Berg', auch 'Bismarckhöhe' genannt, ist vielen die hier wohnen oder zu Besuch waren noch ein Begriff. Der Name wurde einst zu Ehren des Reichskanzlers vom Groß Salzer Verschönerungsvereins verliehen. Dieser Verein kümmerte sich um alle Bauwerke auf dem Hügel und er veranlasste auch die Bepflanzung. Man kann es kaum glauben, hier ist kein natürlicher Wald gewesen, jeder Baum wurde gepflanzt. Als Fußgänger vom Bad Salzelmener Kurpark ging man entlang der ehemaligen Solebehälter und dann nach ca. 1,5 km scharf nach rechts hinauf zur Bismarckhöhe. Dieser Berg, oder besser Hügel, ist wie der Hummelberg ein Überbleibsel der Eiszeit, eine Endmoräne. Der Wald vor dem Berg wurde im Volksmund 'Kußwäldchen' genannt. Ich hab es auch einmal mit einer weiblichen Begleitung probiert, bin stundenlang mit ihr hin und her gelaufen, aber ohne Erfolg. Was für ein Aufwand! In diesem Abschnitt haben wir uns auf die Bauten der Gastronomie konzentriert. Der Bierer Berg hat aber wesentlich mehr zu bieten. Zum Beispiel im Thema "Bierer Berg" Das Wirtschaftsgebäude zur Kaiserzeit Stadtarchiv 10.09_F 01 10 001 Stadtarchiv 10.11_F 01 10 011 1929 die Gaststube 1942 Veranda der Gaststätte Bismarckhöhe 1957 Veranda der Konsum-Gaststätte Bierer Berg 1957 Ein Blick in die Veranda 1965 Das Jagdzimmer ~~~~~~~~~~ Das Café neben dem Saal nannte sich Wiener Café Das Jagdzimmer am Fuß vom Turm hatte einem Kamin Quelle: Michi Vitiligo ~~~~~~~~~ 25.11.2016 Der neue Name lautet wieder: 'Bismarckhöhe' 25.11.2016 Biergarten 'Bismarckhöhe' ~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Sichthöhe beträgt 801 m
- Gaststätte - Zum Lindenhof | Haraldbahrvonehrenbe
Gaststätte 'Zum Lindenhof' in Welsleben Stand 07.02.2023: 7 Fotos Da wir dieses Gebäude nur in einem desolaten Zustand kennen gelernt haben, sind wir froh, dass wir die Informationen von Herrn Andreas Pinkert im Internet gefunden haben. Hier seine Ausführungen: Viele ältere Welslebener erinnern sich gern an Wilhelm Schröder zurück, der vor 20 Jahren verstarb. Der wendige Wirt machte bis Mitte der 1960er Jahre mit vielen Attraktionen das Gasthaus "Lindenhof" zu einem wahren Anziehungspunkt. Welsleben Heute erinnert kaum noch etwas an die goldene Zeit des "Lindenhofs". Das große Gebäude steht verlassen da. Ende des 18. Jahrhunderts errichtete diesen Gasthof ein gewisser Herr Tuch auf einem kleinen Bauerngrundstück an der Chaussee Nummer 3 (der heutigen Lindenstraße). Um 1890 übernahm ihn Ehepaar Schröder, das aus Groß Rosenburg stammte. Um 1900 bauten sie den großen Saal des Gasthofes. Ein Ort, mit dem Generationen von Welslebenern schöne Erinnerungen verbinden. "Es wurde zu vielen Tanzveranstaltungen mit der Hauskapelle, dem Dobbert-Trio, eingeladen", sagt Ortschronist Harald Küster. Dazu zählten Ernst und Horst Dobbert sowie Heinz Melcher. Der spätere Gastwirt des "Lindenhofs" war der 1900 geborene Wilhelm Schröder, der als eine schillernde Persönlichkeit galt, die wendig viele neue Dinge einführte. Stillstand war für ihn ein Fremdwort. "Weil er scheinbar gleichzeitig überall war, im kleinen und großen Saal, sagte man zu ihm auch Gummimann", weiß Harald Küster, der Wilhelm Schröder gut kannte. Im "Lindenhof" gab es nicht nur einen Eisverkauf sondern es konnte auch Tischtennis gespielt und gekegelt werden. Theatervorstellungen wurden organisiert und Wilhelm Schröder fuhr mit dem Fahrrad bis nach Schönebeck oder Magdeburg, um Filme für das Kino im Gasthof abzuholen und wieder zurückzubringen. Im Sommer konnte gemütlich im Biergarten verweilt werden. Das Programm wurde ergänzt durch Geflügel- und Kaninchenausstellungen oder Jugendweiheveranstaltungen. Nach Kriegsende 1945 wurde der Schulraum im Dorf knapp und so wurde der kleine Saal in ein Klassenzimmer umfunktioniert. An eine besondere Veranstaltung, heute würde man es als "Event" bezeichnen, erinnert sich Harald Küster gern zurück: "Zu Silvester wurde an die Galerie im Saal kurzerhand eine große Rutsche montiert und man konnte ins neue Jahr rutschen." Wilhelm Schröder galt zudem als treibende Kraft bei der Etablierung Welslebens als Wintersportort. Damals hatte das Dorf noch eine eigene Skisprungschanze. 1965 gingen die Schröders in den Ruhestand. Danach folgten als Betreiber Ilse und Willi Gottschalk oder Heinz Fleischer. Wilhelm Schröder starb im November vor 20 Jahren im Alter von 91 Jahren. Er hinterlässt bis heute im Dorf bleibende Erinnerungen an unzählige vergnügte Stunden und Begebenheiten. Doch wir haben bei unseren Recherchen noch etwas gefunden. Es gab in dem Saal auch Kinoveranstaltungen, wie schon von Herrn Pinkert erwähnt wird. 1919 gab es die "Lindenhof-Lichtspiele" mit zunächst 250 Sitzplätzen. Doch schon 1925 konnten 360 Personen und im Jahr 1928 sogar 380 Zuschauer die Filme anschauen. Meistens gab es nur Sonntags eine Vorstellung bei dem Gastwirt Wilhelm Schröder. 1930 heist es in den Aufzeichnungen, dass jetzt die Witwe Minna Schröder die Filme vorführen ließ. Die Anzahl der Sitzplätze verringerte sich im Laufe der nächsten Jahre bis auf 150 Plätze. Doch dann gibt es wieder Informationen, dass wieder bis zum Jahre 1950 301 Sitzplätze vorhanden waren. Danach endet leider die Statistik. Interessant war aber für uns Hinweise aus den Jahren 1932 und 1933. Statt einer Kapelle wurde dort "Mechanische Musik" angeboten. Waren dass vielleicht die Anfänge einer Disko ? Diese Informationen verdanken wir einem Bericht in der Volksstimme vom 02.11. 2011 und dem Internet-Portal "allekinos" Ansichtskarte aus dem Jahr 1910 2013 02.11. 2013 02.11. 2013 02.11. der Eiskeller auf der gegenüberliegenden Straßenseite 2014 14.11. alles weg 2014 14.11. es war einmal ... 2014 14.11. ... und das war auch einmal. Geblieben ist nur noch ein kleines Model ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir befinden uns hier: Die Sichthöhe beträgt 190m
- Hans Both - Maler und Grafiker | Haraldbahrvonehrenbe
Hans Both - Maler, Grafiker und Lithograph Stand: 23.08.2023: 154 Fotos Wir möchten mit dieser Seite an einen wunderbaren Menschen erinnern. Hans Both – eigene Kurzbiografie: 1935 in Ostpreußen geb. 1948 Übersiedlung nach Schönebeck – nachholen ausgefallener Schuljahre – Arbeit im Traktorenwerk – Militärdienst – erneute Arbeit im Traktorenwerk – Teilnahme an beruflichen Lehrgängen 1961 Beginn eines Fernstudiums neben der Arbeit als technischer Zeichner 1966 Studienabschluss als Ingenieur – Arbeit als Konstrukteur – neben der Berufstätigkeit regelmäßige Beschäftigung mit Malerei und Grafik – Ausbildung zum Zirkelleiter – Beteiligung an regionalen Ausstellungen und Ausstellungen des Zentralhauses für Kulturarbeit der DDR im In- und Ausland 1975 Bei einem Förderkurs erhielt ich Kenntnis von der Lithographie und war begeistert – alte Fachliteratur – Glück bei der Suche nach den erforderlichen Materialien und dass es in Magdeburg noch eine originale Druckerpresse gab. Das fesselte mich und führte zur Konstruktion einer Eigenen, die mir im Traktorenwerk gebaut wurde 1980 Mitglied der Fördergruppe Malerei und Grafik des Bezirkes Magdeburg –1989 Teilnahme an der Gründung einer internationalen Malgruppe in Wittingen/Niedersachsen. Alle zwei Jahre treffen sich durchschnittlich 25 Teilnehmer aus 10-15 Ländern für 10 Tage gemeinschaftlicher Arbeit mit anschließender Ausstellung der Werke vor Ort und in den Ländern der Teilnehmer 1990 Ausschließliche Beschäftigung jetzt mit Malerei und Grafik Ausstellungsbeteiligung in: Dresden, Erfurt, Suhl, Antwerpen, Gifhorn, Helmstedt, Marseille, Linz u.v.m. Einzelausstellungen in: Schönebeck, Haldensleben, Bernburg, Magdeburg, Jena, Leipzig, Norderstedt ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die nachfolgenden Fotos sind am 21.05.2019 bei unserem Besuch in seinem Haus in Calbe /Saale entstanden. Nach einer Führung durch sein Atelier, durften wir dabei sein, wie eine Lithographie entsteht. Das war ein unvergessliches Erlebnis und wir hätten nie gedacht, was da für eine komplizierte Arbeitstechnik drin steckt - Hochachtung !!! Hans Both, ein wundervoller und bescheidener Mensch, wir vermissen dich ... Auf diesen Steinplatten entstehen die Lithographien Selbstbildnis zu seiner Ausstellung vom 13.06-01.08.1989 in Schönebeck Anatomie-Studien, damit nachher die Proportionen stimmen Gradierwerk die selbstgebaute Druckerpresse 1982 der Weg zum Wartenberg Der Meister begutachtet meine eigenen Bleistiftzeichnungen. Na ja, er lächelt... Wir verabschieden uns für heute und freuen uns schon auf den nächsten Besuch am 20.08.2019 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir sind wieder bei Ulrike und Hans Both zu Besuch und dürfen gleich zu Beginn ein paar seiner Kunstwerke besichtigen Bärlauch Kästchen 2005 2005 Das Schönebecker Rathaus das Druckpapier wird genau ausgerichtet Der erste Druck ist gelungen. Und wir machen eine kleine Pause Hans zeigt uns einige Seiten in seinem Skizzenblock ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und nun hat Hans eine Überraschung für uns parat. Der Stein wird mit Benzin gereinigt und die ganze Prozedur vom Farbe auftragen, Papier ausrichten und mit der Druckerpresse den Stein walzen beginnt von vorn. Und dieses Blatt bekommen wir dann von ihm signiert zum Geschenk. Wir haben uns sehr gefreut und das Besondere dabei war, dass wir bei der Entstehung dabei sein durften. Der Meister wird nicht müde. Ein neues Blatt wird mit Hilfe einer Nadel ausgerichtet und der Druck kann, wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, wiederbeginnen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei unserem 3. Besuch am 18.09. 2019 dürfen wir uns noch einige seiner Werke anschauen. Das folgende Bild vom Rathaus Schönebeck ist besonders beeindruckend. Allein der Aufwand einer einfarbigen Lithographie ist enorm. Bei dieser Farblithographie wird jede einzelne Farbe nacheinander aufgetragen und immer wieder mit der Presse gedruckt. Dazwischen muss der Stein jedes Mal mit Benzin gereinigt werden. Was für ein enormer Aufwand und welch ein brillantes Können. Hochachtung ! 2014 An der Saale Januar 2001 Noch ... 2008 Die Pforte vom ehem. Traktorenwerk am Stadtfeld Elbtor 2001 Sanierungsbedürftig 1998 Treibeis. Elbe bei Schönebeck Lithographie Hans Both 2002 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und wieder ist der Hans Both bei seiner nächsten Arbeit Die Bleistift- Notiz wird im Spiegelbild auf einen speziellen Stein mit einem Fettstift übertragen ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auch die Tänzer in Emaille hat Hans Both geschaffen. Und zu guter Letzt entdeckten wir bei ihm noch ein paar Bronze-Plaketten: Hildegard Brekenfeld - Dalwitz Günter Zenker - Barby Hans Helmbrecht - Schönebeck Klaus J, Finger - Stöckheim Selbstbildnis: Hans Both - Calbe Leider ist Hans Both am 04. August 2023 für immer von uns gegangen. Wir werden ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten. Danke Hans, du hast mit deiner Kunst und deinem Können viele Menschen glücklich gemacht.